Joel Hoekstra's 13
Joel Hoekstra's 13
Als Mitglied von Whitesnake ist Joel Hoekstra schwer beschäftigt. Dennoch hat der Gitarrist Zeit gefunden für sein Projekt 13. Mit einer illustren Schar von Mitstreitern kreuzt er auf Dying To Live kraftvollen Hardrock und feingliedrigen AOR.
Beitrag lesen
Inglorious
Inglorious
Erst im Februar erscheint der Album-Erstling von Inglorious. Schon jetzt schlägt das forsche Quintett im Fahrwasser der alten Whitesnake und von Deep Purple gehörig Wellen.
Beitrag lesen
Resurrection Kings
Resurrection Kings
Ende der Achtziger gehörten sie zur Band von Ronnie James Dio. Bei den Resurrection Kings machen Gitarrist Craig Goldy und Drummer Vinny Appice nun wieder gemeinsame Sache.
Beitrag lesen
Monster Truck
Monster Truck
Nach ihrem gefeierten Debüt müssten die kanadischen Heavy-Rocker den Ball nur konsequent weiterspielen — doch ganz so einfach ist das nicht. Dabei haben Monster Truck auf Sittin’ Heavy ordentlich an Wucht und Finesse hinzugewonnen.
Beitrag lesen
Nicht gerade geräuscharm hatten sich die Schweizer Hardrocker 2009 von ihrem Sänger Mark Fox getrennt. Auf High Noon überraschen sie nun mit seiner Rückkehr — und ihrem stärksten Album seit langem.
Beitrag lesen
Magnum
Magnum
Den märchenhaften Pomp haben die Melodic-Rock-Veteranen hinter sich gelassen: Stattdessen gibt sich die britische Institution um Bob Catley und Tony Clarkin auf Sacred Blood „Divine“ Lies bewusst bodenständig.
Beitrag lesen
The New Roses
The New Roses
Auch auf ihrem zweiten Album deutet nichts auf ihre Herkunft hin: The New Roses aus dem Rheingau verzahnen auf Dead Man’s Voice leichtfüßig energetischen Hardrock mit zeitgemäßem Southern Rock.
Beitrag lesen
Inglorious
Inglorious
Der Wirbel um diese junge Band ist enorm. Aber auch berechtigt: Mit ihrem klassischen Hardrock drängen Inglorious selbstbewusst zwischen Whitesnake, The Answer und Deep Purple. Dabei fand ihr Anführer einen für das Genre ungewöhnlichen Start.
Beitrag lesen
UFO
Chrysalis
VÖ: 2012
Die fünf CDs umfassende Box enthält die vier Studioalben mit Schenker-Nachfolger Paul Chapman an der Leadgitarre plus das mittelmäßige Misdemeanor mit Atomik Tommy. Dazu gibt es einige B-Seiten, die durchweg dokumentieren, dass sie zu Recht B-Seiten waren, etwa das im denkbar schlechtesten Wortsinne „flotte“ ›Heel Of A Stranger‹ aus den Mechanix-Sessions.
Am 20. November erscheint nun eine Deluxe-Ausgabe von Strangers In The Night, die auf acht CDs erstmals die kompletten sechs Shows bündeln soll — und eine remasterte Version des Original-Albums enthält.
Beitrag lesen
The Beatles
Universal
VÖ: 2018
Die rumorende Grundstimmung, der überbordende Facettenreichtum der hart mit Sgt. Pepper’s und der Magical Mystery Tour-EP brechenden Lieder, der zwischenzeitliche Ausstieg von Ringo Starr und das Aufkreuzen von Yoko Ono: Das „Weiße Album“ gilt seit jeher als besonders schönes Dokument des beginnenden Zerwürfnisses der fabulösen Vier.
Phenomena
Cherry Red
VÖ: 2019
Phenomena war die Idee von Tom Galley, dem Bruder des Trapeze- und späteren kurzzeitigen Whitesnake-Gitarristen Mel Galley. Die beiden versammelten illustre Musiker um sich, die diesem Projekt für drei Studioalben ein musikalisches Gesicht geben sollten. Dazu gehörten unter anderen Glenn Hughes, Cozy Powell, John Wetton, Brian May und Neil Murray.
King Kobra
Metalville
VÖ: 2019
Ziemlich verpufft ist das Comeback der amerikanischen Hardrocker King Kobra, die sich Anfang des Jahrzehnts fast in Originalbesetzung zusammengetan und zwei hochklassige Platten eingespielt hatten.
Glenn Hughes
Cherry Red
VÖ: 2019
Der zweite Teil der Official-Bootleg-Serie von Glenn Hughes enthält mit Incense And Peaches: From The Archives Volume 1 rare Studioaufnahmen aus den Jahren 1995 bis 1998, die der Musiker einst im Eigenvertrieb und nur in kleiner Auflage veröffentlichte. Wie auf den regulären Alben dieser Epoche steht vor allem Soul, Funk und Pop im Vordergrund.
Bad Company
Rhino
VÖ: 2019
In dieser Schatulle sind alle sechs Studioalben der klassischen Besetzung von Bad Company enthalten, die in den ersten acht Jahren ihrer Existenz über das Zeppelin-Label Swan Song erschienen. Sämtliche CDs wurden anhand der originalen analogen Mehrspurmasterquellen remastert.
Steelheart
Frontiers
VÖ: 2018
Gute eineinhalb Jahre nach ihrem Auftritt beim Frontiers Festival in Mailand werfen Steelheart den damals angefertigten Livemitschnitt in Bild und Ton auf den Markt. Leider wurde die lange Zeit keinesfalls für eine liebevolle Aufarbeitung des Materials genutzt: Rock’n Milan klingt wie einer jener klassischen Soundboard-Mitschnitte, die vor dem Internetzeitalter von bekennenden Nerds auf Kassetten getauscht wurden.
Rosy Vista
Steamhammer
VÖ: 2019
Die an ungewöhnlichen Begebenheiten nicht eben arme Rockgeschichte bereichern Rosy Vista um eine weitere Kuriosität. Die Hannoveraner Hardrock-Frauenband hat exakt 35 Jahre gebraucht, um ihr Debüt-Album zu veröffentlichen. Dabei sah es damals gar nicht schlecht aus. Einer professionellen EP folgten Auftritte mit Uriah Heep, Joe Cocker oder Manfred Mann, aber das war’s dann auch. Nun ist es endlich geschafft.
Kane Roberts
Frontiers
VÖ: 2019
Überraschende Rückkehr aus dem selbstgewählten Musik-Ruhestand: Für The New Normal hat der noch immer muskelbepackte Kane Roberts seine Hanteln endlich wieder gegen Gitarren getauscht und präsentiert ein überraschend vielschichtiges Album.
Quiet Riot
Frontiers
VÖ: 2019
Diese Scheibe hat ein Problem: Sie ist tatsächlich komplett live — und das ist bei dieser Truppe keine gute Idee.
Devil's Hand
Frontiers
VÖ: 2018
Wo Filigran-Gitarrist Mike Slamer Hand anlegt, entsteht niemals musikalisches Mittelmaß. Das war schon in den Siebzigern bei City Boy so, in den Achtzigern beim Kansas-Ableger Streets — auch in der Neuzeit hat dieser Grundsatz Bestand bei den famosen Seventh Key. Diese Zusammenarbeit mit Sänger Andrew Freeman von Last In Line (die ihrerseits mit einer neuen Platte in den Startlöchern stehen) dürfte für den Veteranen aber eine Herausforderung gewesen sein.
Inglorious
Frontiers
VÖ: 2019
Die Zukunft von Inglorious ist spannender denn je: Noch bevor im Januar ihr drittes Album erscheint, haben sich die Gitarristen Andreas Eriksson und Drew Lowe sowie Bassist Colin Parkinson aus der einst so hoffnungsvoll gestarteten Band ausgeklinkt.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)