Reincarnation On Stage

ROCKS Magazin 31 (06/2012)

Waiting For The Flood

Grateful Dead
The Grateful Dead
Sie sind eine der innovativsten Formationen der amerikanischen Musikkultur: The Grateful Dead forcieren in den späten Sechzigern von der Bühne aus den Jam- und Acid-Rock. Stilistische Grenzen trampeln sie rigoros nieder.
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82 musikalische Kostbarkeiten des zurückliegenden Jahres hat die Redaktion zusammengetragen.
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ROCKS Magazin 32 (01/2013)

Amplifier
Amplifier
Veränderung ist Programm bei den postmodernen Klangtüftlern aus Manchester. Nach dem kunstvollen Doppelgewebe The Octopus unternehmen Amplifier mit Echo Street wieder eine (fast) radikale Kehrtwende.
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Little Feat
Little Feat
Wieder einmal scheint Frank Zappa schuld zu sein. Der Legende nach verstößt er Gitarrist Lowell George aus seinen Mothers Of Invention, weil dessen Song ›Willin’‹ den Genuss von Drogen thematisiert — ein klares No-Go für den Kettenraucher Zappa, einem strikten Gegner illegaler Substanzen, aber für die Musikwelt ein Geschenk. Denn Lowell George gründet flugs seine eigene, bald höchst einflussreiche Band.
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Blue Öyster Cult
Blue Öyster Cult
Kryptische Texte, geheimnisvolle Plattencover und düstere Riffs verleihen Blue Öyster Cult eine Aura des Okkulten. Mit ›(Don't Fear) The Reaper‹ und ›Godzilla‹ erschließt sich das US-Quintett in den Siebzigern ein breites Publikum.
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ROCKS Magazin 33 (02/2013)

ROCKS Magazin 34 (03/2013)

Jethro Tull
Jethro Tull
Konzert-Aufführungen von Thick As A Brick rund um den Globus, eine Box mit Live-Dokumenten aus 36 Jahren Tull-Geschichte und ein neuer Mix des Konzeptalbums A Passion Play von 1973: Ian Anderson hat gut zu tun.
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Kamchatka
Despotz
VÖ: 2015
Ihre Musik ist ein Schmelztiegel der Elemente, die den Heavy-Rock der späten Sechziger und frühen Siebziger bestimmten. Gewollt gestrig klangen Kamchatka mit ihrem Sinn für improvisationsstarke Traditions-Sounds allerdings noch nie. Auf ihrer mittlerweile sechsten Platte schon gar nicht.

Long Road Made Of Gold

Meliora

Kadavar
Kadavar
Schönheiten sind die Berliner keine. Aber sie haben das Image, die Songs und die Lautstärke, um sich mit ihrem psychedelischen Vintage-Rock an der Spitze des Genres festzusetzen.
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Spooky Tooth
Spooky Tooth
Sie sind das Verbindungsstück zwischen den Psychedelic-Ausläufern der Endsechziger und dem Schwergewichts-Rock des Folgejahrzehnts. Zur Unsterblichkeit verhalfen Spooky Tooth nicht zuletzt Judas Priest: Die erkannten früh die brutale Kraft von ›Better By You, Better Than Me‹.
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Rob Tognoni
Rob Tognoni
Auf Casino Placebo hüpft das australische Gitarrenass durch die Rockgeschichte: Er schmust mit den Beatles, lässt mitunter psychedelische Töne erklingen und bedauert schlussendlich seine zu späte Geburt.
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Blues Pills
Blues Pills
Vier Musiker, drei Nationalitäten, ein Ziel. Die in Schweden beheimateten juvenilen Retro-Rocker möchten mit der EP Devil Man das Genre im Sturm erobern. Trumpf der Blues Pills ist Frontlady Elin Larsson.
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Monster Magnet
Monster Magnet
Vor drei Jahren war Mastermind der Bremsfallschirm, der den Sturzflug von Dave Wyndorfs Raumgleiter abfederte. Mit Last Patrol besinnen sich Monster Magnet ihrer Stärken und starten neu durch: In den Weiten des Weltalls finden sie ihr Seelenheil.
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The Vintage Caravan
The Vintage Caravan
Bislang ist Island nicht unbedingt als Nährboden für traditionellen Heavy-Rock aufgefallen. Das könnte ein Trio aus der Hauptstadt Reykjavik mit seinem zweiten Album Voyage ändern.
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Airbag
Airbag
Bjørn Riis ist hörbar ein großer Fan von Gitarrist David Gilmour. Mit seiner Gruppe Airbag erweitert er dessen Klangkosmos zeitgenössische Einflüsse: Mit The Greatest Show On Earth erscheint nun das dritte Album der Norweger.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 100 (03/2024).