ROCKS Magazin 58 (03/2017)

Inglorious
Inglorious
Sänger Nathan James im Selbstportrait.
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Harem Scarem
Harem Scarem
Auch nach drei Jahrzehnten jagen Harem Scarem nach dem perfekten Album. Dass die eigenständigen Melodic-Hardrocker auf der richtigen Fährte sind, beweisen sie mit United, das ihre altbewährten Qualitäten geschickt mit neuen Ideen kombiniert.
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The Night Flight Orchestra
The Night Flight Orchestra
Nichts deutet darauf hin, dass im schwedischen Night Flight Orchestra Musiker von Abrisskommandos wie Soilwork und Arch Enemy musizieren: Amber Galactic sorgt als moderner Hybride aus AOR und klassischem Rock in einer tristen Welt für sehr viel Farbe.
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Kee Of Hearts
Kee Of Hearts
Deutschland trifft Schweden: Fair Warning-Frontmann Tommy Heart und der frühere Europe-Gitarrist Kee Marcello haben als Kee Of Hearts ein gehaltvolles Album zwischen AOR und melodischem Hardrock geschaffen.
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Styx
Styx
Eine bemannte Mars-Expedition schien lange wahrscheinlicher als ein neues Album der Pomp-Rock-Veteranen Styx. The Mission, ihr erstes reguläres Werk seit 14 Jahren, befasst sich mit einer solchen und führt die Amerikaner musikalisch weit in die Vergangenheit.
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Ende der Achtziger machen Saraya mit hochklassigem Hardrock von sich reden. Doch nach ihrer deutlich härteren zweiten Platte zieht sich Sängerin Sandi Saraya 1991 völlig aus der Öffentlichkeit zurück. ROCKS gewährt die Amerikanerin das erste Interview seit einem Vierteljahrhundert — und hat viel zu berichten. Auch von neuer Saraya-Musik.
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ROCKS Magazin 60 (05/2017)

H.E.A.T
H.E.A.T
Das Aufbereiten der Melodic-Rock-Dogmen der Achtziger haben H.E.A.T hinter sich gelassen: Auf Into The Great Unknown verblüffen die Schweden mit modernen Klängen und lupenreinen Pop-Exkursionen.
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Robin Beck
Robin Beck
Auf Love Is Coming hat Robin Beck ihren Melodic-Rock einer gelungenen Frischzellenkur unterzogen. Den Anstoß dazu gab ein überraschender Anruf.
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Magnum
Magnum
Ihr Debüt erschien 1978, doch es brauchte seine Zeit, bis sich die Briten als verlässliche Größe des Bombast-Rock etablierten. Lost On The Road To Eternity ist ihre zwanzigste Platte, auf der sich Magnum wieder mehr dem Prog zuwenden.
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FM
FM
Hörbar war ihre Vorliebe für an Bad Company angelehnte Rock-Sounds spätestens ab den Neunzigern. Nun nähern sich die 1984 in London gegründeten Veteranen wieder vorsichtig ihren AOR-Wurzeln an.
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W.E.T.
W.E.T.
Erik Mårtensson hat gut lachen: Schließlich kommen er und seine W.E.T.-Mitstreiter mit Earthrage dem erklärten Ziel ein Stückchen näher, das bestmögliche Album zwischen Melodic- und Classic-Rock abzuliefern.
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Vega
Vega
Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 haben sich Vega zu einer der führenden Melodic-Rock-Bands Großbritanniens gemausert. Diesen Status untermauert die zum Sextett angewachsene Band um Sänger Nick Workman auch mit ihrem neuen Werk Only Human.
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Lords Of Black
Lords Of Black
Starke musikalische Leistung trifft auf den Mann der Stunde: Die in Spanien beheimateten Power-Metaller Lords Of Black um Blackmore-Protegé Ronnie Romero setzen sich mit ihrem dritten Album Icons Of The New Days gekonnt in Szene.
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Foreigner
Foreigner
Auf neue Musik haben Foreigner schon länger keine Lust mehr. Erneut haben sie ihre größten Hits neu aufgenommen — live und mit einem Schweizer Symphonieorchester.
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Journey
Journey
Mit einem Mix aus Prog, Fusion und Psychedelic-Rock hoffen Journey drei Alben lang vergeblich auf den Durchbruch. 1978 erfindet sich die Band aus San Francisco neu: Der Einstieg von Ausnahmesänger Steve Perry und der radiotaugliche AOR auf Infinity katapultieren sie in ungeahnte Höhen.
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Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)