Robin McAuley ist derzeit aktiver denn je. Offensichtlich hat der Sänger nun das ideale Umfeld gefunden, das seinem Arbeitsethos entgegenkommt. Entsprechend entspannt klingt sein jüngstes Solo-Album "Soulbound".
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Dem krautigen Orgel-Hardrock seiner ersten legendären Alben entwuchs das 1966 in Berlin gegründete Kollektiv immer mehr: Auf "Backdoor Possibilities" strecken sich Birth Control merklich in Richtung Progressive Rock.
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Nach zehnjähriger Abwesenheit veröffentlichen Christian Mistress ein faszinierendes neues Album. Das Quartett aus dem Nordwesten der USA hat seinen eigenwilligen Hybrid-Sound aus Spätsiebziger-Hardrock und NWoBHM-Reminiszenzen auf "Children Of The Earth" geschickt verfeinert.
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Auch wenn der Name Les Dudek nur bedingt geläufig erscheint: Mit seiner Musik dürften die meisten bereits in Berührung gekommen sein. Wenn schon nicht durch seine Veröffentlichungen unter eigenem Namen, dann doch sicher mittels seiner Beiträge zu Alben der Steve Miller Band, Boz Scaggs, Cher oder Stevie Nicks.
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Es passt zu dem verschrobenen Wesen von Jethro Tull und Ian Anderson, dass ausgerechnet "Thick As A Brick" die goldene Ära des Progressive Rock als eines der ganz großen Konzept-Werke überdauert hat. Denn eigentlich war das fünfte Studio-Album seiner Band nichts anderes als eine persiflierende Antwort auf die Artrock-Bewegung der Siebziger.
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Eric Quincy Tate
Eric Quincy Tate (1970)
Sie waren eine der ersten Bands in der jungen Southern-Bewegung von Macon, Georgia, wirkten im Umfeld der Allman Brothers und fanden in Tony Joe White einen prominenten Förderer. Geholfen hat es der Gruppe mit dem seltsamen Bandnamen nur wenig.
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Bereits in ihrer harten Frühphase vermittelten die von Tony Harnell angeführten Norweger zwischen den Extremen. Auf "Intuition" ließen sie die Grenzen zwischen fast proggigem Heavy Metal und AOR verschwinden.
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Als verlässliche Lieferanten von Qualitätsstahl schreiben Hammerfall auch mit "Avenge The Fallen" ihre Erfolgsgeschichte fort. Ein erheblicher Teil ihrer neuen Songs entstand unterwegs auf Tour — die Markterosion der zurückliegenden Jahre zwang die Schweden zu einer radikal geänderten Arbeitsweise.
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Als begnadeter Bluesrock-Gitarrist manövriert er sich durch die frühen Siebziger. Dann entdeckt Johnny Winter, dass er auch Heavy-Rock kann.
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Speziell in ihrer Frühphase hatten sich die 1971 in Marburg gegründeten Pell Mell einer ganz besonders aufregenden Synthese aus hartem Orgel-Hardrock, Symphonic- und Progressive-Rock, Jazz und klassischer Musik verschrieben.
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Die Siebziger sind gerade erst angebrochen, da hat David Bowie bereits mehrere künstlerische Häutungen hinter sich. "The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars" öffnete den Vorhang zu Bowies großem Rock-Theater.
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Einst starteten Formosa als bodenständige Riff-Rocker, in deren Sound Glam und Metal funkelten. Mittlerweile vereinen die Essener ein ganzes Kaleidoskop an Einflüssen: "Pyrite" ist der vorläufige Höhepunkt ihrer Metamorphose.
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Die Achtziger sind das Zeitalter von Hardrock und Heavy Metal — ausgerechnet AC/DC hatten darin nach ihrem Raketenstart mit Back In Black um ihren Platz zu kämpfen. Blow Up Your Video förderte eine metallische Härte und frontale Wucht im Sound der Australier zutage, die sie zurück in die Spur brachten.
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Mit "Face The Storm" setzten After Lapse vor zwei Jahren ein erstes Ausrufezeichen. "Pathways", der zweite Streich der spanischen Progressive-Metaller, ist in allen Belangen stärker ausgefallen und kann sich mit internationalen Größen messen.
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Mit "Tropical Hazards" haben sich The Lazys 2018 viele neue Freunde gemacht. Dann wurde es plötzlich ruhig um die zeitweilig nach Kanada ausgewanderten Australier: Sänger Leon Harrison schildert den aktuellen Stand der Dinge.
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Es lohnt sich, bei dieser Band ein bisschen weiter zu schauen als bloß bis auf die Papstmütze von Papa Emeritus. Mummenschanz allein macht eben noch keine Musik — und mit der hat der beispiellose Aufstieg von Ghost zu der wohl originellsten Hardrock-Band unserer Zeit mindestens genauso viel zu tun.
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Ihr Licht strahlte kurz, dafür umso heller: Cream waren die erste Supergroup der Rock-Geschichte. Als explosives Power-Trio ohne Vorbild, leisteten Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker Pionierarbeit im Grenzgebiet von Heavy Blues, Psychedelic-Rock und Jazz —und schufen mit virtuosen Live-Jams ihren eigenen Mythos.
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Sweet Electric mögen ihren mit Spaß beladenen Street-Rock bunt und ungezwungen: In "The Monsters Are Rising" erscheint nun das erste Album des in Köln ansässigen Quintetts, das zwischen AC/DC und D-A-D seine Funken versprüht.
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The Treatment
Rabiater Weckruf
Ihrer Mission bleiben die britischen Riff- und Straßen-Rocker weiterhin verpflichtet. Und doch inszenieren sie ihren an AC/DC und Heaven’s Basement geschulten Sound bunter als zuletzt: The Treatment wollen mehr sein als Nachlassverwalter einer grandiosen Ära.
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Jim Gaines, Journey
Der lange Trip mit Journey
Am 9. November ist Jim Gaines im Alter von 83 Jahren verstorben. Mitte der Achtziger betreute er mit dem Sänger Steve Perry die Produktion des Journey-Albums "Raised On Radio": Die nicht unumstrittene Scheibe erwies sich von Beginn an als schwieriges Unterfangen.
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Das jüngste Werk der Spanier Lords Of Black ist ein durchdachtes Stück anspruchsvollen Heavy Metals. "Mechanics Of Predacity" beschäftigt sich mit den Grundfesten des menschlichen Seins und entfaltet nur in voller Länge seinen ganzen Glanz.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).