Santana
Santana
Santanas Vision ist eine Musik ohne Genregrenzen. Dabei ist ihm der Spagat zwischen Anspruch und Massentauglichkeit besser gelungen als den meisten anderen Künstlern seiner Zeit.
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DeWolff
DeWolff
Auf Thrust nutzen DeWolff die Vorteile des eigenen Studios: In aller Ruhe schufen die Niederländer ein experimentierfreudiges Werk zwischen psychedelischem Hardrock und Southern-Soul.
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Greta Van Fleet
Greta Van Fleet
Seit Monaten spukt der Name der blutjungen Amerikaner durch die Welt des Heavy-Rock. Sind Greta Van Fleet tatsächlich die heilsbringenden Retter der Rockmusik — oder etwa doch nur Led Zeppelin-Kopisten und aufgeblasener Hype? Ein Gespräch mit Gitarrist Jake Kiszka.
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Sea Level, Atlanta Rhythm Section, Hydra, Grinderswitch, Point Blank, Cowboy, Moon Dog Mane, Eric Quincy Tate, ZZ Top, Storyville, The Marshall Tucker Band, Area Code 615, Rossington Collins Band, Delaney & Bonnie, The Outlaws, Creedence Clearwater Revival, Doc Holliday, Wet Willie, Whiskey Myers, Henry Paul Band, JJ Grey, Catawompus, Alex Taylor, Arc Angels u.v.m.
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Molly Hatchet
Molly Hatchet
In den späten Siebzigern gewinnen Molly Hatchet an Format. Rasch entwickelt sich das Sextett zu einem der deftigsten Genre-Vertreter neben Blackfoot und Hydra.
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ROCKS Magazin 64 (03/2018)

Graveyard
Graveyard
Die Auszeit hat Graveyard gut getan: Wuchtvoll reißt das schwedische Quartett wieder die Mauern zwischen Hardrock, elektrischem Blues und psychedelischer Rockmusik ein.
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The Night Flight Orchestra
The Night Flight Orchestra
Auch Sometimes The World Ain’t Enough huldigt dem AOR der späten Siebziger und der frühen Achtziger — und klingt nach schnellen Cabrios und Disco-Tanzflächen um Mitternacht.
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Auf dem Höhepunkt ihres Ruhms drohen Kiss 1978 zu zerbrechen. Um dies zu verhindern, wagen sie ein in der Musikgeschichte einmaliges Experiment: Getrennt voneinander nehmen sie vier sehr unterschiedliche Soloalben auf, die allesamt am selben Tag erscheinen. Ein großer Erfolg werden die oft verkannten Werke nicht — auch den Zerfall der Originalbesetzung halten sie nicht auf.
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ROCKS Magazin 65 (04/2018)

The Vintage Caravan
The Vintage Caravan
Auf Gateways setzen The Vintage Caravan ihre Energie mit mehr Bedacht ein. Der Draht des isländischen Trios zur Rockmusik der Siebziger bleibt intakt, verläuft aber in anderen Bahnen.
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Deep Purple
Ian Gillan
Hauptberuflich ist Ian Gillan derzeit auf der mutmaßlichen Abschiedstour von Deep Purple unterwegs. Daneben hat der Sänger mit seiner ersten Formation in nur vier Tagen einen Überraschungscoup produziert, der auch 1963 hätte entstehen können.
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Uriah Heep
Uriah Heep
Bald existieren Uriah Heep seit einem halben Jahrhundert. Müde werden sie nicht: Living The Dream vereint sämtliche Markenzeichen der Hardrock-Veteranen und öffnet sich gleichzeitig der Zukunft.
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Paul McCartney, Paul McCartney And Wings
Paul McCartney & Wings
Nach dem Ende der Beatles versucht sich Paul McCartney zunächst als Solokünstler — die Sehnsucht nach einer neuen Band treibt ihn 1971 zur Gründung der Wings. Vier Jahre später lässt ihn das überraschend rockige Venus And Mars endgültig aus dem übermächtigen Schatten der Vergangenheit heraustreten. Eine ausführliche Review seiner im September erscheinenden neuen Platte Egypt Station gibt's bei den Reviews.
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ROCKS Magazin 66 (05/2018)

Ace Frehley
Ace Frehley
Nüchtern, fit und voller Tatendrang: Schon seit geraumer Zeit feuert Ace Frehley künstlerisch aus allen Rohren. Für Spaceman schrieb der einstige Gitarrist von Kiss sogar erstmals Songs mit Gene Simmons.
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The Kinks
The Kinks
Vor fünfzig Jahren erschien ihr Konzeptalbum The Kinks Are The Village Green Preservation Society — und blieb weitgehend unbeachtet. Anlässlich der Neuauflage des heutigen Klassikers stellt Ray Davies eine Reunion der Kinks in Aussicht.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).