Thanks For The Dance

Prisoner

Der Rechtsstreit um den Nachlass der im Oktober 2017 verstorbenen Rock- und Songwriter-Ikone Tom Petty ist beendet. Seine Töchter Adria Petty und Annakim Violette sowie seine Witwe Dana York Petty haben sich außergerichtlich geeinigt und gemeinsam die Firma Tom Petty Legacy LLC gegründet.
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John Taylor
Rhino
VÖ: 2019
Mit seiner Mischung aus Folk, Softrock und Soul heimste James Taylor vor allem in den Siebzigern zahlreiche Platin- und Grammy-Auszeichnungen ein. Diese Box fasst jene sechs Alben zusammen, mit denen dem Singer-Songwriter in den USA der Durchbruch gelang. Sweet Baby James (1970) bot mit ›Fire And Rain‹ und dem später von Elvis gecoverten ›Steamroller‹ gleich zwei veritable Hits.
Ende Mai stellt Duff McKagan sein neues Solo-Album vor. Das Besondere: Tenderness wurde von Country-Star Shooter Jennings produziert und auch von dessen Band eingespielt.
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Der amerikanische Singer/Songwriter Tony Joe White ist tot. Er starb 24. Oktober im Alter von 75 Jahren in Nashville an einem Herzanfall.
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Sänger Cormac Neeson nimmt ab Januar in Nashville sein erstes Soloalbum auf. Bieten soll White Feather einen Mix aus Country, Blues, Soul und keltischem Folk.
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Der nordirische Soul-Musiker legt bereits am 1. Dezember seine nächste Platte vor: Versatile enthält Jazz-Standards und eigene Lieder.
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Der amerikanische Singer-Songwriter Bob Seger hat sein 18. Album im Kasten. Das Glenn Frey gewidmete I Knew You When erscheint am 17. November.
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Der Blick von Gitarrist James Mastro spricht Bände — und dürfte sich auf der Tournee von Ian Hunter & The Rant Band allabendlich wiederholen: 18 ist ihr Publikum schon eine ganze Weile nicht mehr.
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Tom Petty ist tot. Die amerikanische Rock-Ikone, neben Bruce Springsteen einer der letzten großen Songwriter und musikalischen Chronisten der USA, erlag gestern mit 66 Jahren einem Herzinfarkt. Erst vor wenigen Tagen hatte Petty eine Tournee mit drei Shows in Los Angeles beendet.
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Ryan Adams
Pax-Am
VÖ: 2017
Nein, ein zweites Gold (2001) ist sein sechzehntes Solo-Album nicht geworden, auf dem Ryan Adams seine Scheidung und sein völlig aus der Bahn geratenes Gefühlsleben zu verarbeiten versucht. Wer an dem Singer-Songwriter besonders schätzt, wie er mit einfachsten Mitteln — Paul Westerberg gelingt dies ähnlich — ein körpervereinnahmendes Gefühl beinahe verzweifelter Sehnsucht heraufzubeschwören versteht, wird vor Prisoner auf die Knie fallen.
Im Laufe der letzten Jahre war seine Stimme beständig in immer tiefere Gefilde hinabgesunken. Nun ist sie gar nicht mehr zu hören: Am 7. November 2016 starb Leonard Cohen im Alter von 82 Jahren in Los Angeles.
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Mit Bob Dylan hat zum ersten Mal ein Künstler den Literaturnobelpreis erhalten, der nicht vorrangig als Schriftsteller gilt. Der 75-jährige Songwriter erhält die höchste literarische Auszeichnung der Welt »für das Erschaffen neuer poetischer Ausdrucksweisen in der großen amerikanischen Song-Tradition«, so die Begründung der schwedischen Nobelpreis-Akademie.
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Rich Robinson
Eagle
VÖ: 2016
Die letzten Jahre waren nicht leicht für Rich Robinson. Erst das Zerwürfnis mit seinem Bruder Chris, das 2015 zum endgültigen Aus der Roots-Rocker Black Crowes geführt hat, dann der Verlust seiner wertvollen Gitarrensammlung, die Hurrikan Sandy in die Fluten des Hudson River gespült hat.
Bob Dylan
Sony
VÖ: 2016
Bob Dylan gefällt sich in der Rolle des Interpreten und bleibt auch auf Fallen Angels bei Adaptionen von Stücken aus amerikanischen Unterhaltungsmusik vor der Zeit des Rock’n’Roll — und damit bei Liedern aus dem Great American Songbook.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).