Thorbjørn Risager
Thorbjørn Risager
Das dänische Blues- und Soulwunder führt seine siebenköpfige Kapelle demokratisch und geht jedes Projekt wohlüberlegt an, ohne sich gleich den Kopf zu zerbrechen. »Wer zu viel nachdenkt, läuft Gefahr, dass alles auseinanderfällt«, so Thorbjørn Risager zum jüngsten Werk Dust & Scratches.
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Philip Sayce
Philip Sayce
Der Gitarrennarr sucht neue Töne und gibt seiner Vision von zeitgenössischem Bluesrock zusätzliche Härte, Energie und Psychedelic-Elemente: Auf Steamroller will Sayce den Menschen hinter der Musik zeigen.
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Walter Trout
Walter Trout
Zornige Zustandsbeschreibungen einer bitteren Realität: Mit engagierter Lyrik und beseeltem Spiel zeichnet Walter Trout auf Blues For The Modern Daze ein düsteres Bild der amerikanischen Gesellschaft.
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Warren Haynes
Warren Haynes
Mit Man In Motion schlug das Gitarrenschwergewicht eine völlig neue Richtung ein: weicher, verbindlicher, im schwarzen Soul und R&B der Fünfziger und Sechziger verankert. Auf Live At The Moody Theater trägt Warren Haynes das Liedgut nun wieder ins vertraute Umfeld.
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Es muss nicht immer Klampfe sein: Seit den Spätsechzigern hat die Hammond-Orgel eine nicht wegzudenkende Rolle in der Rockmusik. Dazu: Ein Streifzug durch orgel-verzierte Alben blickt auf altbekannte Monumente und übersehene Ehrenmale — 66 Orgel-Orgien!
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Give Me Strength: The ’74/’75 Recordings

Joe Bonamassa
Joe Bonamassa
Der amerikanische Bluesrocker ist einer der schaffenswütigsten Musiker unserer Zeit. In seinem neuen Pracht-Werk Driving Towards The Daylight lodert ein Feuer, das selbst seine größten Gegner berühren sollte.
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ROCKS Magazin 29 (04/2012)

Goin' Home

The Brew
The Brew UK
Neuerdings mit Herkunftshinweis im Bandnamen, bringen die Konzerthelden von der Insel im Herbst einen neuen Mitschnitt auf den Markt. Der Sound von The Brew UK auf Live In Europe ist einzigartig.
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Beth Hart
Beth Hart
Die kalifornische Sängerin kommt noch facettenreicher als sonst daher. Die sechste Scheibe von Beth Hart macht schon im Titel klar, dass es knallt: Bang Bang Boom Boom.
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Joanne Shaw Taylor
Joanne Shaw Taylor
Almost Always Never, das Drittwerk der umtriebigen Engländerin, wirkt wie ein Akt der Befreiung. Schon in der Planungsphase hat das Gitarrenwunder Joanne Shaw Taylor bemerkenswerten Mut zur Demontage bewiesen.
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Henrik Freischlader
Henrik Freischlader
Der deutsche Bluesgitarrenmeister hat sich wieder schwer ins Zeug gelegt. Gleichzeitig erscheinen die neue Live-DVD und sein fünftes Studiowerk House In The Woods. Beide betonen Freischladers internationales Format.
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Robert Cray
Robert Cray
Seit jeher sind Blueser die Chronisten von Liebe, Kummer, Not und Elend. Nur wenige vermögen dem Genre heute noch musikalische wie textliche Authentizität zu verleihen wie Modernisierer Robert Cray aus Georgia.
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ROCKS Magazin 30 (05/2012)

The Search Goes On

Too Many Roads

Josh Smith
Josh Smith
Der US-Gitarrist dreht mit einem ambitionierten Werk das Rad der Zeit zurück in eine Ära, in der Blues auch im Mainstream-Radio lief.
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Fleetwood Mac
Fleetwood Mac
Sie bauen die Brücke vom britischen Bluesrock der Spätsechziger zum Hardrock der Folgedekade. Doch der Gitarrist Peter Green nimmt Schaden an seiner Psyche.
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Frankie Miller
Frankie Miller
Mit viel Soul in der Stimme veröffentlicht der Schotte in den Siebzigern Hochkarätiges im Jahrestakt. Der Durchbruch bleibt aus. Später lässt ihn auch noch die Gesundheit im Stich. Mit Album-Kammentierung!
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Johnny Winter
Johnny Winter
Die Musikindustrie sieht in ihm den Gegenentwurf zu Jimi Hendrix und will den schlaksigen Albino mit dem wallenden Haar um jeden Preis zum Rock-Superstar aufblasen. Johnny Winter ist’s egal und will nur eines: »Guten Blues spielen.« Zum Stern wird der begnadete Buesrock-Gitarrist in seinen vielen Leben trotzdem.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).