The Neptune Power Federation
The Neptune Power Federation
Die Australier mit der extravagant kostümierten Sängerin Imperial Priestess Screaming Loz Sutch scheinen geradewegs einem UFO entstiegen zu sein. Leidenschaftlich und durchgeknallt kreuzen sie auch auf ihrer vierten Platte Space-Rock, Glam- und Hardrock.
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Hedvig Mollestad
Hedvig Mollestad Trio
In klassischer Power-Trio-Besetzung operiert Fusion-Gitarristin Hedvig Mollestad seit zehn Jahren im Niemandsland zwischen Jazzrock und rockigem Jazz. Angstlose Grenzüberschreitungen charakterisieren auch ihr jüngstes Album Smells Funny.
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Mit einer erfrischenden Legierung aus Rock, Blues, Jazz und Folk revolutioniert der Ire die Heavy-Blues-Szene der frühen Siebziger und wird 1974 zum Volkshelden.
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Eloy
Eloy
Frank Bornemann setzt seine Artrock-Oper über das Leben der Freiheitsheldin Jeanne d’Arc fort. Musikalisch baut er ganz auf den typischen Eloy-Sound der siebziger Jahre.
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Black Star Riders
Black Star Riders
Immer souveräner spielt die Truppe mit ihrer Vergangenheit als Thin Lizzy — und macht auf Another State Of Grace zum ersten Mal die alte Band von Sänger Ricky Warwick zum Stilelement: The Almighty.
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Opeth
Opeth
Relevant statt retro, natürlich statt nostalgisch: Mit In Cauda Venenum setzen Opeth ihre konsequente Unberechenbarkeit fort und entwickeln ihre ureigene Spielart des Progressive Rock weiter. In ihrer Muttersprache.
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Alice Cooper
Alice Cooper
Mit einer besonderen EP erweist Alice Cooper dem Sound seiner Geburtsstadt Detroit und seinen Urhebern eine ganz persönliche Referenz.
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Free heißt das neue Album des legendären „Godfather of Punk“. Ist es Jazz oder vielleicht dunkler Art-Rock? Im Großen und Ganzen entzieht sich dieses Werk dem Wunsch, es überhaupt stilistisch zu verorten. Wir haben Iggy in Miami getroffen.
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Wishbone Ash
Wishbone Ash
Vor über vierzig Jahren erheben Wishbone Ash den Twin-Gitarren-Sound zur Kunst, der auf Thin Lizzy und Iron Maiden folgenschweren Eindruck machen wird. Mit dem Filigran-Manifest Argus wird die Equipe 1972 unsterblich.
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Queen
Queen
Auf dem Höhenpunkt ihres Erfolgs suchen Queen Anschluss an die angebrochenen Achtziger. Zusammen mit Produzent Reinhold Mack erfinden sich die britischen Pomp-Rocker in München gleich mehrfach neu — und zelebrieren den Exzess in neuen Dimensionen. Der Wahnsinn hinterlässt hörbare Spuren.
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Erfunden haben Guns N’ Roses den Sleaze nicht. Zur Revolution wurde der harte Gang-Rock’n’Roll von den Straßen L.A.s aber erst durch Appetite For Destruction. Es ist der formvollendete Gegenentwurf dessen, was die hochglanzpolierten Achtziger musikalisch wie gesellschaftlich vorbeteten — beißende und gefährliche Musik von harten Typen, denen man ihre barschen Texte über Drogen, Sex und Straßenkämpfe sofort abnimmt. Vier Jahre später führt sie Use Your Illusion in Erfolgssphären, in denen die Luft knapper wird: Der musikalisch eindrucksvolle Doppelschlag markiert den Anfang vom Ende einer Band, die den Hardrock der frühen Neunziger geprägt hat wie keine zweite.
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Dudley Taft
Dudley Taft
David Bowie, Lou Reed und Pink Floyd liefern nicht gerade die Blaupause für Blues. Sie alle aber sind neben ZZ Top Vorbilder von Dudley Taft, der auf Simple Life einmal mehr mit eigenwilligem Bluesrock begeistert.
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Blind Guardian
Blind Guardian
Auf Legacy Of The Dark Lands haben Blind Guardian die Fusion von Heavy Metal und Klassik auf die Spitze getrieben — dermaßen konsequent, dass ihre Band vollständig von einem Orchester ersetzt wird.
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Phil Campbell
Phil Campbell
Seine Verpflichtungen als Gitarrist von Motörhead verhinderten lange Zeit die Umsetzung eines Solo-Albums. Jetzt hat Phil Campbell seine gesammelten Ideen auf Old Lions Still Roar in facettenreichen Songs zusammengefügt.
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Thunder
Thunder
Mit The Greatest Hits feiern Thunder ihr 30-jähriges Bestehen. Die Sammlung demonstriert eindrucksvoll, wie unbeirrt die Briten an dem festhalten, was klassischen Hardrock ausmacht — und sich jedweder Anbiederung an den Zeitgeist verweigert.
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Turbokill
Turbokill
Vier Jahre nach seiner Trennung von Alpha Tiger kehrt Stephan Dietrich als Frontmann von Turbokill zurück. Oberstes Gebot ist auch bei diesem Quintett der gewiefte Umgang mit der Stahlschmiedekunst wie das Debüt Vice World nachdrücklich belegt.
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Hawkwind
Hawkwind
Auch Hawkwind feiern in diesem Jahr ihr fünfzigjähriges Bestehen. Mit All Aboard The Skylark bekennt sich die britische Space-Rock-Institution überzeugend zu ihren Wurzeln.
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Wayward Sons
Wayward Sons
Zwei Jahre nach dem gelungenen Debüt treibt Sänger Toby Jepson seine Formation Wayward Sons weiter voran. Auf The Truth Ain’t What It Used To Be hat er den harten Gitarren-Rock um melodische Facetten erweitert — und um kernige politische Botschaften.
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The Darkness
The Darkness
Ihre eigene Wiederauferstehung liegt acht Jahre zurück. Den großen Fragen des Daseins widmen The Darkness ihr Konzept-Album Easter Is Cancelled. Selbstverständlich mit dem ihnen eigenen schrägen britischen Humor — und übernatürlichen Melodien.
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Kadavar
Kadavar
Keins ihrer Alben klingt wie sein Vorgänger, Stillstand existiert in der Welt der psychedelisch veranlagten Heavy-Rocker nicht. Ein Besuch in Rumänien verhalf For The Dead Travel Fast zu schauriger Schönheit.
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Eclipse
Eclipse
Äußerst vorsichtig verfeinern sie auf Paradigm ihren etablierten Sound mit eher ungewöhnlichen Einflüssen: Den Hardrock-Traditionalisten vor den Kopf stoßen wollen Eclipse auf gar keinen Fall.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)