Ozzy, King Crimson, Guns N’Roses, Dream Theater — manchmal wird der erste Streich zum richtungsweisenden Klassiker. ROCKS wirft einen analytischen Blick auf 66 Erstlingswerke, die es in sich haben.
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ROCKS Magazin 33 (02/2013)

Brothers And Sisters

New Horizon

Made In Britain/The World Record

Wrote A Song For Everyone

Dead Lord
Dead Lord
Die Leidenschaft macht’s: Twin-Gitarren nach Art von Lizzy, Action-Rock der Sorte Hellacopters und eine Stimme zwischen Ozzy O. und Phil Lynott — und schon glüht in Gestalt von Goodbye Repentance eines der besten Debütwerke seit langem.
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Kingdom Come
Kingdom Come
Auf Rendered Waters hat Sänger Lenny Wolf 2011 noch alte Nummern aus der Frühzeit der einstigen deutsch-amerikanischen Hard’n’Heavy-Kapelle in ein zeitgemäßes Gewand gepackt. Dem dreizehnten Album Outlier sollen nun doch wieder elektronische Experimente eine andere Dimension verleihen.
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Orchid
Orchid
Die Schlacht in San Francisco ist geschlagen: Von den Trouble-Anleihen früher Tage ist wenig geblieben — mit ihrer zweiten LP The Mouths Of Madness füllen Orchid endgültig die Fußstapfen aus, die Black Sabbath mit ihrem Frühwerk hinterlassen haben.
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Black Star Riders
Black Star Riders
Die Umbenennung in Black Star Riders war eine Frage des Respekts. Unter dem Vorsitz des Gitarristen Scott Gorham macht All Hell Breaks Loose dem Vermächtnis von Thin Lizzy alle Ehre.
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Spiritual Beggars
Spiritual Beggars
Michael Amott ist kein Mann der großen Gesten. Zwanzig Jahre Bandbestehen sind dem Gitarristen und Gründer der schwedischen Hardrocker keine Feierlichkeiten wert. Statt einer schnöden Retrospektive legen die Spiritual Beggars lieber das vital dröhnende Meisterstück Earth Blues vor.
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Eric Burdon
Eric Burdon
Eric Burdons aktuelles Album 'Til Your River Runs Dry zeigt den Sänger als scharfen Beobachter und Seismograph politischer und ganz persönlicher Themen, als retrospektiven Geschichtenerzähler ohne Nostalgiekitsch. Vor allem aber ist der 71-Jährige stimmlich auf der Höhe und sprüht musikalisch nur so vor Ideen.
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Kee Marcello
Kee Marcello
Mit Judas Kiss hat der Gitarrist Anfang April sein drittes Soloalbum veröffentlicht. Auch ein Musical und eine schwedische Möbelkette nahmen unlängst seine Zeit in Anspruch.
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Europe
Europe
Er ist weder Teil der originalen Comeback-Besetzung, noch war er in die Entstehung des übermächtigen Fanfaren-Hits von Europe eingebunden. Kee Marcello stieß als Gitarrist erst nach The Final Countdown zu den Hardrockern: In Out Of This World und Prisoners In Paradise gehen zwei ihrer mit Abstand besten und ausgereiftesten Werke auf seine Kappe.
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Deep Purple
Deep Purple
Nach acht Jahren Studio-Absenz melden sich die englischen Hardrocker mit Now What?! zurück. So bescheiden der Titel auch klingt: Die Scheibe ist ein musikalischer Triumph ohne Scheuklappen. Sie steckt voller einfallsreicher Riffs, großer Melodien, und der Live-Energie von Deep Purple. Produzent Bob Ezrin hat die Gruppe so aufgenommen, wie sie noch auf keinem Tonträger klang: ganz groß.
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Der eine hatte als Frontmann von Deep Purple und Whitesnake Rock-Geschichte geschrieben, der andere als Gitarrist von Led Zeppelin. Eine gemeinsame LP diente den gestrauchelten Legenden David Coverdale und Jimmy Page als Rettungsanker und Neuanfang. Mit ihrem kurzlebigen Projekt und dem 1993er Meisterwerk Coverdale/Page fanden sie zurück zum Platz an der Sonne.
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ROCKS Magazin 34 (03/2013)

Ready To Die

All Hell Breaks Loose

Now What?!

Dead Lord
High Roller
VÖ: 2013
Alben wie dieses sind selten geworden. Alben, die schon mit den ersten Tönen ein Gefühl von „Zuhause“ vermitteln, die sich unerklärlich fest in Herz und Hirn einnisten. Natürlich erfinden Dead Lord das Retro-Rock-Rad nicht neu auf ihrem Debüt. Aber die Schweden drehen es eben beeindruckend gut — mit einer überwältigenden Leidenschaft und einer geradezu ungeheuerlich emotionalen Tiefe.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).