Immerhin fünf Alben hat die Kollaboration von Prog-Magier Steven Wilson mit dem israelischen Musiker Aviv Geffen seit 2004 hervorgebracht. Vor allem das gleichnamige Debüt und der Nachfolger Blackfield II boten melancholischen, feinsinnig orchestrierten Edel-Pop in Vollendung, der Wilson Gelegenheit gab, sich von einer noch songorientierteren Seite als auf dem Porcupine Tree-Klassiker Stupid Dream (1999) zu zeigen. Danach reduzierte der Engländer zugunsten seiner erfolgreichen Solokarriere seine kreative Beteiligung, was prompt in zwei schwächeren Alben (Welcome To My DNA und Blackfield IV) resultierte, bevor er sich bei Blackfield V wieder spürbar stärker einbrachte. Open Mind versammelt 15 Songs des Duos von allen Platten; Einsteiger erhalten somit einen guten Überblick.
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