The Beatles

Ticket To Ride

The Beatles — Ticket To Ride
Album: Help! (1965)

W.A.S.P.
The Real Me

W.A.S.P. — The Real Me
Album: The Headles Children (1989)

Pete Townshend wird nachgesagt, den Begriff als Erster gebraucht zu haben, um die stürmische Musik von The Who zu beschreiben. Verwendung fand er erstmals in den Siebzigern, als Bands wie Badfinger offensiv mit dem Klang- und Melodievermächtnis der aufgelösten Beatles zu spielen begannen. Es ist ein Sound, der sich über die Jahrzehnte gewandelt, neu zusammengesetzt und andere Schwerpunkte und Extreme gesucht hat: „Power-Pop“ hat den Hardrock genauso absorbiert wie den Punk und New Wave, College Rock und Neo-Psychedelia.
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Als die Rockmusik der späten Sechziger zunehmend improvisationsfreudig und damit zugleich immer artifizieller zu werden droht, ist die Kontrastbewegung nur eine Frage der Zeit. Das Synonym sind Cheap Trick: Mit Power-Pop-Ohrwürmern, schräger Optik und sonnigem Gemüt erweitert die Band den harten Sound über die Siebziger hinaus — ihr jüngst erschienenes In Another World erhellt selbst dunkelste Tage.
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Mit: Cheap Trick, Power Pop-Special, Paul Stanley, Greta Van Fleet, Motorpsycho,The Who, Badfinger, Raspberries, Adrian Smith/Richie Kotzen, The End Machine, Suzi Quatro, John Lennon, Myles Kennedy, Robin McAuley, The Quill, Vulture u.v.m.
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Latin-Rock- und Fusion-Veteran Carlos Santana steht mit einem neuen Album in den Startlöchern. Ein Veröffentlichungsdatum für Blessings And Miracles verriet der 73-Jährige noch nicht, wohl aber die Gästeliste.
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Golden Earring
Ohrringe aufgelöst
Nach sechzig ereignisreichen Karrierejahren haben sich die holländischen Rock-Dinosaurier Golden Earring aufgelöst. Die Entscheidung fiel, nachdem bei Gitarrist George Kooymans die Nervenkrankheit ALS diagnostiziert wurde.
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Frank Zappa
Frank Zappa
Während die Hippie-Bewegung 1967 glaubt, die Welt mit Peace-Songs und Flower-Power zum Besseren verändern zu können, arbeitet der ehemalige Grußkartentexter Frank Vincent Zappa bereits rigoros an der Demontage dieses Traums. Mit Humor und Eigensinn hält er der Welt den Spiegel vor — und erschafft nebenbei eine völlig neue Art von Rockmusik. (Sammlerguide)
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The Jimmy Bowskill Band
The Jimmy Bowskill Band
Mit einem Quentchen Folk, einer Prise Country, viel Blues und einer schweren Ladung Gitarrenrock erinnert Back Number des erst 21-jährigen Jimmy Bowskill an die bunte Vielfalt der Woodstock-Generation.
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Von Kritikern in der Vergangenheit schon mal als Hendrix-Klon verspottet, begeistert der kanadische Weltklasse-Gitarrist seine Verehrer bis heute mit immer noch gewaltigen, schmerzhaft intensiven Heavy-Rock-Konzerten.
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The Cult
The Cult
Rick Rubin brachte der Düster-Combo 1987 bei, eine gefährlich grollende Riff-Rock-Band zu sein. Zwei Jahre später schaffen sie in Sonic Temple eines der mächtigsten Hardrock-Epen der Neuzeit.
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Small Faces
Small Faces
Das Opus Ogdens’ Nut Gone Flake ist eine der in Aufmachung und Inhalt bedeutendsten Veröffentlichungen der psychedelischen Spätsechziger. Trotz des Erfolges lösten sich die Small Faces kaum ein Jahr später auf.
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Budgie
Budgie
Ihr Ruf ist bis heute legendär: Das Waliser Trio Budgie zählt seit den frühen Siebzigern zu den Verkannten der Musikgeschichte — und wird von den größten Namen in Rock und Metal verehrt und nachgespielt.
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Wie wäre das Leben nach Electric Ladyland verlaufen, hätte dem weltgrößten Rockgitarristen nicht im September 1970 der Tod das Kabel gekappt? Hendrix-Biograph Harry Shapiro stellt Zusammenhänge klar.
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Deep Purple
Deep Purple
1972 revolutioniert der kompromisslos präzise ausgeführte Geniestreich Machine Head die Musikgeschichte. Seine Erschaffer Deep Purple bestimmen damit maßgeblich die Entwicklung des harten Rock.
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Zeit ist relativ und vergeht im Alter schneller. Fast eine Dekade ist es her, seit die Texaner ein neues Werk vorgelegt haben. Jetzt, mit jenseits der sechzig, versprechen sie die Zukunft: Das 15. Studioalbum La Futura führt vor, dass ZZ Top auch im 43. Jahr ihres Bestehens noch überraschen können.
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Graveyard
Graveyard
Auf der grollenden Retro-Rock-Welle reiten sie ganz oben: Die Schweden Graveyard bekehren selbst den unbedarften Nachwuchs zu eingeschworenen Anhängern von blues-behaftetem Siebziger-Hardrock.
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Fleetwood Mac
Fleetwood Mac
Sie bauen die Brücke vom britischen Bluesrock der Spätsechziger zum Hardrock der Folgedekade. Doch der Gitarrist Peter Green nimmt Schaden an seiner Psyche.
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Jimmy Page im Griff des Okkulten: Mick Wall erzählt Hintergründe zu Physical Graffiti, dem opulentesten und wohl wichtigsten Werk der englischen Hardrocker. Gäste: David Bowie und die Stones.
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Status Quo
Status Quo
Erstmals seit Juni 1981 treten Status Quo im März 2013 wieder im Original-Line-up auf. Sänger und Gitarrist Francis Rossi spielt demnach nun in zwei verschiedenen Bands mit demselben Namen.
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Artful Dodger
Artful Dodger
Zu hart fürs Mainstream-Radio, aber nicht schwergewichtig genug, um die Spartensender zu überzeugen: Mit ihrem Mix aus Hardrock und klingelndem Power-Pop setzen sich die Amerikaner Anfang der Siebziger zwischen alle Stühle.
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Black Star Riders
Black Star Riders
Die Umbenennung in Black Star Riders war eine Frage des Respekts. Unter dem Vorsitz des Gitarristen Scott Gorham macht All Hell Breaks Loose dem Vermächtnis von Thin Lizzy alle Ehre.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)