Der Bassist von Deep Purple ist spät dran mit einer Klassik-Rock-Kollaboration: Elements mag nicht die Gewichtigkeit von Jon Lords Concerto For Group And Orchestra erreichen, verbindet aber beide Welten ebenso souverän.
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Led Zeppelin
Led Zeppelin
Die aufwendige Wiederveröffentlichung des Zeppelin-Œuvres geht in die zweite Runde mit dem Meisterwerk IV und dem Sound-Monster Houses Of The Holy. Nachlassverwalter Jimmy Page lüftet weitere Interna um die Entstehung dieser Platten.
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Nie waren sie wilder und ausschweifender, nie stand ihre Karriere mehr auf der Kippe: Von Sticky Fingers bis zu Some Girls gehen die Rolling Stones in den Siebzigern durch sämtliche Höhen und Tiefen und werden dabei auch noch vom Gesetz verfolgt.
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Mabel Greer's Toyshop
Mabel Greer's Toyshop
Die Prog-Urväter, aus denen später einmal Yes hervorgingen, haben nach einem halben Jahrhundert doch noch ihr Debüt veröffentlicht. New Way Of Life rückt ein Stück Rockgeschichte gerade.
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Vdelli
Vdelli
Never Going Back stand im Zeichen der Vergangenheitsbewältigung. Das neue Werk des rifflastigen Bluesrock-Hybriden von Michael Vdelli schlägt textlich versöhnliche Töne an — rockt jedoch so brachial wie noch nie.
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Thunder
Thunder
Vor sechs Jahren gaben Thunder ihre Auflösung bekannt. Nun erscheint in Wonder Days das zehnte Studioalbum der britischen Traditions-Hardrocker. Sänger Danny Bowes lässt die letzten Jahre Revue passieren.
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The Doors
The Doors
Mehr als zwei Jahre läuft für die amerikanischen Blues-Rock’n’Roller aus Los Angeles alles prima. Doch dann lässt es Frontmann Jim Morrison bei einem Konzert in Miami zu sehr krachen — und leitet damit den Untergang der Doors ein.
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Europe
Europe
Mit Bag Of Bones drangen die Schweden in die Klangwelten der Siebziger vor. Nun lassen sie aus diesen heraus ein vielschichtiges Hardrock-Werk entstehen: War Of Kings lässt ihre ureigenen Qualitäten so eindrücklich wirken wie lange nicht.
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Mit ihrem jüngsten Werk Return To Forever bedienen sie generationenübergreifende Hörerschichten. Explosiver Hardrock, verbunden mit brillanter Gitarrenarbeit, enormer Spielfreude und einer effektiven Bühnenschau ist das Markenzeichen der Scorpions, das sich seit den Siebzigern nicht mehr verändert hat.
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Uli Jon Roth
Uli Jon Roth
Die Scorpions sind ohne ihn zu internationaler Größe aufgestiegen, aber Uli Jon Roth hat nie im Zorn zurückgeblickt. Auf dem Doppelalbum Scorpions Revisited hat der Gitarrist das Frühwerk der Hannoveraner gründlich entstaubt.
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Rainbow
Rainbow
Nach zwölf Jahren erscheint 1995 ein neues Rainbow-Album. Aus früheren Besetzungen ist niemand dabei, den Gesang übernimmt ein kaum bekannter Schotte. Mit Ritchie Blackmore erarbeitet Doogie White das wohl letzte Hardrock-Werk des Gitarristen: Stranger In Us All.
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Im Februar diesen Jahres lud Mick Fleetwood in das Londoner Palladium, um mit einer Allstar-Besetzung die Frühphase von Fleetwood Mac und im Besonderen den Gründungsitarristen Peter Green zu ehren und zu feiern. Ein Mitschnitt des Konzertes wird am 30. April erscheinen.
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Deep Purple
Deep Purple
Ihre Spielwut ist ungebremst: Der schier endlosen Reihe ihrer Live-Alben fügen Deep Purple nun zwei weitere hinzu, die nach 2013 in Deutschland und in Japan entstanden sind — mit zwei Konzerten, die gegensätzlicher nicht sein können.
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Led Zeppelin
Led Zeppelin
Ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung des farbenprächtigen Physical Graffiti treiben Led Zeppelin ihr letztes großes Opus voran. Plötzlich beginnen die Hardrock-Titanen zu menscheln: Presence entsteht in einer aufwühlenden Zeit.
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The Jokers
The Jokers
Auf ihrem dritten Album beherzigen die Liverpooler The Jokers das Prinzip „weniger ist mehr“. Die große Zeit des britischen Rock dringt Hurricane aus jeder Pore.
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Gentleman's Pistols
Gentleman's Pistols
Blues- und Heavy-Rock, Prog und Psychedelic — auf Hustler’s Row bündeln Gentleman’s Pistols vier Dekaden britischer Musikgeschichte. James Atkinson verrät, wie es geht, dabei nicht angestaubt zu klingen.
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Sieben Jahre lang, von 1965 bis 1972, war Uschi Nerke das weibliche Gesicht der Fernsehsendung Beat-Club, später auch des Nachfolgers Musikladen. Heute ist ersteres nationales Kulturerbe und Uschi Nerke eine lebende Legende.
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Jefferson Airplane
Jefferson Airplane
Zusammen mit Grateful Dead gelten sie als die Erfinder des Acid-Rock und liefern den Soundtrack zu freier Liebe und dem Konsum bewusstseinserweiternder Drogen. Ihr Traum von einer friedlichen Welt endet jäh in einem Strudel der Gewalt.
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Creedence Clearwater Revival
Fantasy
VÖ: 2019
In geradezu lächerlich kurzer Zeit stiegen CCR zu einer der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten auf. 1969 erschienen gleich drei Alben der Roots-Rock-Pioniere, die fast alle ihre wichtigen Hits enthalten, zudem stand das Quartett um Sänger und Komponist John Fogerty in jenem Jahr auf den Bühnen der relevanten Open-Air-Festivals wie dem Atlantic City- oder dem Newport-Pop-Festival. Auch in Woodstock sind sie aufgetreten, eine Tatsache, die fast in Vergessenheit geraten ist.
Andy Bown
Nocut
VÖ: 2019
Er ist eine Art „graue Eminenz“: Andy Bown, der als Begleitmusiker für unzählige Acts wie Pink Floyd oder Peter Frampton aktiv war, gilt bereits seit 1976 als fünftes Mitglied von Status Quo. An Gitarre und Keyboards sowie als Co-Autor von Hits wie ›Again And Again‹, ›Whatever You Want‹ und ›Burning Bridges‹ hat er den Boogie-Rockern gute Dienste geleistet.
Bad Company
Rhino
VÖ: 2019
In dieser Schatulle sind alle sechs Studioalben der klassischen Besetzung von Bad Company enthalten, die in den ersten acht Jahren ihrer Existenz über das Zeppelin-Label Swan Song erschienen. Sämtliche CDs wurden anhand der originalen analogen Mehrspurmasterquellen remastert.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)