Armored Saint
Armored Saint
Kaliforniens heiligste Kapelle steht auch weiterhin für anspruchsvollsten Heavy Metal, der keine Klischees kennt: Win Hands Down klingt als geschmackvolle Weiterführung von Symbol Of Salvation (1991) unerhört gut.
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Yes
Yes
Auch nach vier Jahrzehnten hat Yessongs nichts von seiner Strahlkraft verloren. Ihrem opulenten Konzertmeilenstein stellen die Edel-Progger nun sieben bislang ungehörte Mitschnitte des Jahres 1972 zur Seite: Progeny: Seven Shows From Seventy-Two.
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B.B. King
B.B. King
Er ist der letzte große Bluesmeister, dessen Leben auf den Baumwollplantagen in Mississippi begann. Er hat Weggefährten wie Bukka White, Howlin’ Wolf, Muddy Waters und John Lee Hooker überlebt — am 14. Mai ist Riley B. King in Las Vegas verstorben. Ein Nachruf mit ausführlicher Diskografie.
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Symphony X
Symphony X
Seit über zwanzig Jahren gehört das Quintett aus New Jersey zu den verlässlichsten Glücksbringern im Progressive-Metal. Für Underworld haben Symphony X ein Schwergewicht der Weltliteratur zur Inspiration herangezogen: Dante Alighieris Göttliche Komödie.
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Free
Free
Schlagzeug-Grooves, die Geschichten erzählen. Verspielte Bassläufe. Eine Ausnahmestimme, die Lust, Frust und Seelenschmerz nach außen krempelt und eine alles umgarnende Gitarre: Die 1968 gestarteten Heavy-Blueser Free hatten alles, was eine Band zur Weltkarriere braucht. Umso erstaunlicher, dass sie sich nicht richtig steuern ließ.
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Moxy
Moxy
Ihre ersten drei Alben bringen Moxy den ehrenvollen Ruf ein, Kanadas Antwort auf Aerosmith und Led Zeppelin zu sein. Vier Dekaden später erinnert Gitarrist Earl Johnson an die seltsame Karriere seiner Band, die er für 40 Years And Still Riding High neu formiert hat.
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Warren Haynes
Warren Haynes
Mit dem vom Gospel und Soul gespeisten Man In Motion hat sein neues Solo-Album ebenso wenig zu tun wie mit dem Jamrock- und Heavy-Blues seiner Hauptband Gov’t Mule: Haynes feiert die Folkmusik seiner Heimat North Carolina.
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The Dead Daisies
The Dead Daisies
Prominent besetzt waren sie durch Musiker von Guns N’Roses und Thin Lizzy schon immer. Doch erst Sänger John Corabi (Mötley Crüe) bringt der amerikanisch-australischen Formation auf ihrem Zweitwerk künstlerisches Format: erwachsener, hochvitaler Hardrock nach klassischem Bauplan.
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Motörhead
Motörhead
Motörhead legen in Kalifornien letzte Hand an ihr neues Album Bad Magic, Galionsfigur Lemmy Kilmister erfreut sich besserer Gesundheit als zuletzt. Die 22. Scheibe der Bandkarriere könnte die letzte sein.
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Von allen in den Siebzigern erschienenen Platten des englischen Quartetts ist das sechste Black Sabbath-Album das ungewöhnlichste. Sabotage gilt 1975 als letztes Aufbäumen der Erfinder des Heavy Metal.
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Frank Dimino
Frank Dimino
In den Siebzigern verfeinerten die amerikanischen Angel ihren glamigen Hardrock mit Elementen des Prog und reichlich himmlischem Bombast. Nun startet ihr 63-jähriger Sänger eine sehr späte Solokarriere.
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Gus G.
Gus G.
Sein Brötchengeber hat mit Black Sabbath alle Hände voll zu tun, seine eigene Band Firewind liegt auf Eis: Die freie Zeit nutzt Ozzy-Gitarrist Gus G. für sein zweites Soloalbum.
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Galactic
Galactic
Das experimentierfreudige Funk-Kollektiv aus New Orleans mischt auf Into The Deep einen erlesenen Groove-Cocktail. Und überrascht mit herausragenden Stimmen.
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Devil City Angels
Devil City Angels
In ihren Anfangsjahren teilten sich Tracii Guns und Rikki Rockett mit ihren Bands L.A. Guns und Poison die gleichen Bühnen. Dreißig Jahre später spüren sie als Devil City Angels gemeinsam ihren Wurzeln nach — und dem Geschmack der Damenwelt.
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Freedom Hawk
Freedom Hawk
Auch auf ihrem vierten Album Into Your Mind tauchen die zum Trio geschrumpften Freedom Hawk im psychedelischen Hardrock der frühen Siebziger. Mit den Vergleichen zu Black Sabbath können sie gut leben.
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In den USA ist das bombastische Trans-Siberian Orchestra längst eine feste Show-Größe. In Europa hingegen muss das Ensemble noch Aufbauarbeit leisten: Mit einem umstrittenen Auftritt beim Wacken-Festival mit den wiedervereinigten Savatage etwa — vor allem aber mit dem im Herbst erscheinenden Album Letters From The Labyrinth.
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Eat The Gun
Eat The Gun
Das Trio aus Münster ist erwachsen geworden. Auf Howlinwood vernachlässigen Eat The Gun ihre früheren Einflüsse zugunsten eines klar definierten Bandsounds.
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Kelly Keeling
Kelly Keeling
Seine Stimme ist bekannt, sein Name jedoch ist nur Eingeweihten geläufig. Das möchte der amerikanische Sänger mit Mind Radio ändern.
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Jared James Nichols
Jared James Nichols
Ein junger Wilder greift nach den Sternen. Auf seinem Debüt Old Glory & The Wild Revival verbindet der amerikanische Sänger und Gitarrist Jared James Nichols ungestümes Bluesrock-Temperament mit Songschreiberqualitäten.
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The Delta Saints
The Delta Saints
Durch die Wahrnehmung als Blues- und Southern-Rock-Band fühlt sich die junge Formation aus Nashville eingeengt. Nach der guten Resonanz auf ihr Debüt Death Letter Jubilee (2013) erweitern The Delta Saints ihr Spektrum mit dem breiter gefächerten Bones.
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The Casanovas
The Casanovas
Fast ein Jahrzehnt lang war das Trio aus Melbourne von der Bildfläche verschwunden. Ihr drittes Album Terra Casanova gehen die Riff- und Boogie-Rock-Veredler mit neu gewonnener Leichtigkeit an.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).