The New Black
The New Black
The New Black schaffen es, für A Monster’s Life die Wucht ihrer Konzerte auf Platte zu bannen und dabei enorm aufgeräumt zu klingen.
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Headspace
Headspace
Vier Jahre nach dem Debüt legt das Prog-Ensemble um Threshold-Sänger Damien Wilson und Ozzy-Keyboarder Adam Wakeman nach. Auf All That You Fear Is Gone streifen Headspace mit Nachdruck alle kreativen Fesseln ab.
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The Treatment
The Treatment
Ihrer Mission sind die englischen Street- und Riff-Rocker auch mit ihrem dritten Streich treu geblieben. Generation Me beschwört einmal mehr die klassischen Tugenden des Rock’n’Roll.
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Rob Tognoni
Rob Tognoni
Der unermüdliche Australier lässt sich nicht aufhalten. Weder von fehlenden Verstärkern noch von Sanitäranlagen im fernen China. Birra For Lirra heißt sein neues Album.
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Ricky Warwick
Ricky Warwick
Gleich zwei Soloscheiben veröffentlicht Ricky Warwick im Paket, obwohl er sich als Frontmann der Black Star Riders nicht über mangelnde Beschäftigung beklagen kann.
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Pristine
Pristine
Mit ihrer ersten internationalen Veröffentlichung Reboot gelingt den gleich mit zwei Orgelspielern bestückten Pristine der Balanceakt zwischen mächtigem Heavy-Blues und Psychedelic-Rock. Und bei den Texten hilft Superman.
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The Sheepdogs
The Sheepdogs
Zu viel Politur entzaubert die Magie des Augenblicks. Deshalb kehren die kanadischen Vintage-Rocker auf ihrem fünften Album Future Nostalgia wieder zum Heimarbeit-Flair ihrer früheren Werke zurück.
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Nordic Union
Nordic Union
Pretty Maids-Veteran Ronnie Atkins lässt sich auf ein Abenteuer ein: Weil Erik Martensson von Eclipse ihn mit tollen Songs bombardiert, nimmt der Sänger erstmals ein Album ohne seine Stammband auf.
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Monster Truck
Monster Truck
Nach ihrem gefeierten Debüt müssten die kanadischen Heavy-Rocker den Ball nur konsequent weiterspielen — doch ganz so einfach ist das nicht. Dabei haben Monster Truck auf Sittin’ Heavy ordentlich an Wucht und Finesse hinzugewonnen.
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Nicht gerade geräuscharm hatten sich die Schweizer Hardrocker 2009 von ihrem Sänger Mark Fox getrennt. Auf High Noon überraschen sie nun mit seiner Rückkehr — und ihrem stärksten Album seit langem.
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Lee Aaron
Lee Aaron
Zwei Dekaden liegt ihr letztes Rockalbum zurück. In der Zwischenzeit ist die kanadische Sängerin Mutter geworden und hat sich im Jazz versucht. Mit Fire And Gasoline wagt Lee Aaron den Weg zurück.
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Rick Springfield
Rick Springfield
Bequem seine Legende zu verwalten, kommt für Rick Springfield nicht in Frage. Der Medien-Star veröffentlicht sein achtzehntes Studioalbum — und präsentiert sich darauf sehr vielseitig. Entstanden ist Rocket Science in Nashville.
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Devin Townsend
Devin Townsend
Devin Townsend setzt immer häufiger auf leise Töne. Ein Trend, den der Schöpfer der abgedrehten Sci-Fi-Metal-Oper Ziltoid The Omniscient mit der Neuauflage des schillernden Casualties Of Cool fortsetzt.
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Magnum
Magnum
Den märchenhaften Pomp haben die Melodic-Rock-Veteranen hinter sich gelassen: Stattdessen gibt sich die britische Institution um Bob Catley und Tony Clarkin auf Sacred Blood „Divine“ Lies bewusst bodenständig.
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Simo
SIMO
Im Sound des Power-Trios um den singenden Gitarristen JD Simo treffen wilde Improvisationsfreude und ein Faible für die psychedelischen Sounds der Hippie-Ära donnernd aufeinander.
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Metal Church
Metal Church
Nach der Rückkehr von Sänger Mike Howe zu den Ostküsten-Veteranen Metal Church erwarten ihre Anhänger nicht weniger als ein Meisterwerk. Kein Grund für Howe und Gitarrist Kurdt Vanderhoof, sich aus der Ruhe bringen zu lassen.
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The New Roses
The New Roses
Auch auf ihrem zweiten Album deutet nichts auf ihre Herkunft hin: The New Roses aus dem Rheingau verzahnen auf Dead Man’s Voice leichtfüßig energetischen Hardrock mit zeitgemäßem Southern Rock.
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Circus Maximus
Circus Maximus
Der thematische Überbau der vierten Circus Maximus-Platte ist komplex, doch die Musik lässt sich das nicht immer anmerken: Auf Havoc verzieren die Norweger ihren modernen Prog-Metal mit unaufdringlichem Pop-Appeal.
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Bridge To Mars
Bridge To Mars
Mehr als ein Jahrzehnt stand er Glenn Hughes als Gitarrist zur Seite. Mit seinem Trio Bridge To Mars begibt sich JJ Marsh nun auf eigene Rechnung in die Tiefen des groovigen Heavy-Rock der Siebziger.
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Jefferson Airplane
Jefferson Airplane
Zusammen mit Grateful Dead gelten sie als die Erfinder des Acid-Rock und liefern den Soundtrack zu freier Liebe und dem Konsum bewusstseinserweiternder Drogen. Ihr Traum von einer friedlichen Welt endet jäh in einem Strudel der Gewalt.
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Inglorious
Inglorious
Der Wirbel um diese junge Band ist enorm. Aber auch berechtigt: Mit ihrem klassischen Hardrock drängen Inglorious selbstbewusst zwischen Whitesnake, The Answer und Deep Purple. Dabei fand ihr Anführer einen für das Genre ungewöhnlichen Start.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).