Slaughter
Slaughter
Nach dem Verglühen der Vinnie Vincent Invasion starten zwei ihrer Mitglieder durch: Mit einer Mischung aus erdigem Party-Hardrock und Led Zeppelin landen Slaughter als eine der letzten Bands des abklingenden Hardrock-Booms einen grandiosen Erfolg.
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Uli Jon Roth
Uli Jon Roth
Die Scorpions sind ohne ihn zu internationaler Größe aufgestiegen, aber Uli Jon Roth hat nie im Zorn zurückgeblickt. Auf dem Doppelalbum Scorpions Revisited hat der Gitarrist das Frühwerk der Hannoveraner gründlich entstaubt.
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Rainbow
Rainbow
Nach zwölf Jahren erscheint 1995 ein neues Rainbow-Album. Aus früheren Besetzungen ist niemand dabei, den Gesang übernimmt ein kaum bekannter Schotte. Mit Ritchie Blackmore erarbeitet Doogie White das wohl letzte Hardrock-Werk des Gitarristen: Stranger In Us All.
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Von der Vergötterung durch ein Massenpublikum haben sie die Nase voll. Steve Winwood und Eric Clapton wollen gute Musik machen — ihre Manager Kasse. Kommerziell erfolgreich, endet die „Supergroup“ Blind Faith nach einem Jahr im Desaster.
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Im Spätsommer 1973 wird er neuer Sänger von Deep Purple und verhilft der Band optisch wie musikalisch zu einem neuen Erscheinungsbild. Nun hat David Coverdale Songs dieser Ära neu aufgenommen — und The Purple Album als LP von Whitesnake veröffentlicht.
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ROCKS Magazin 46 (03/2015)

Wolvespirit
Wolvespirit
Auf ihrem dritten Album Free perfektionieren die Würzburger Wolvespirit ihre losgelöste Kombination von emotionalem Heavy Blues und fesselndem Hardrock der Siebziger.
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Hard Action
Hard Action
Dynamischer Straßen-Rock’n’Roll mit Punk-Biss: Das finnische Quartett Hard Action ist auf dem bestem Wege, das Erbe der unerreichten Gluecifer anzutreten.
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Randy Bachman
Randy Bachman
Mit The Guess Who und Bachman-Turner Overdrive hat er buchstäblich Rockgeschichte geschrieben. Für Heavy Blues hat sich der 71-jährige Randolph Charles Bachman von manch hinderlicher Fessel befreit.
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Jethro Tull
Jethro Tull
Ihr achtes Album entsteht 1975 am Mittelmeer: Mit Minstrel In The Gallery schaffen Jethro Tull ein richtungsweisendes Brückenwerk zwischen Progressive- und Folk-Rock.
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Michael Des Barres
Michael Des Barres
Glamrock ohne Glitzer: Michael Des Barres zelebriert auf The Key To The Universe noch einmal die schmutzige Flatterhaftigkeit und das sexuell Anrüchige seiner Siebzigerband Silverhead. Wie vor vierzig Jahren.
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The Darkness
The Darkness
Bombast, Glamour, großes Drama und so manches Augenzwinkern: The Darkness können einfach nicht ohne die Zutaten, die sie einst dem Rock’n’Roll zurückgegeben haben. Auch Last Of Our Kind hat reichlich von all dem. Ebenso die Entstehungsgeschichte.
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Free
Free
Schlagzeug-Grooves, die Geschichten erzählen. Verspielte Bassläufe. Eine Ausnahmestimme, die Lust, Frust und Seelenschmerz nach außen krempelt und eine alles umgarnende Gitarre: Die 1968 gestarteten Heavy-Blueser Free hatten alles, was eine Band zur Weltkarriere braucht. Umso erstaunlicher, dass sie sich nicht richtig steuern ließ.
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Moxy
Moxy
Ihre ersten drei Alben bringen Moxy den ehrenvollen Ruf ein, Kanadas Antwort auf Aerosmith und Led Zeppelin zu sein. Vier Dekaden später erinnert Gitarrist Earl Johnson an die seltsame Karriere seiner Band, die er für 40 Years And Still Riding High neu formiert hat.
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The Dead Daisies
The Dead Daisies
Prominent besetzt waren sie durch Musiker von Guns N’Roses und Thin Lizzy schon immer. Doch erst Sänger John Corabi (Mötley Crüe) bringt der amerikanisch-australischen Formation auf ihrem Zweitwerk künstlerisches Format: erwachsener, hochvitaler Hardrock nach klassischem Bauplan.
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Von allen in den Siebzigern erschienenen Platten des englischen Quartetts ist das sechste Black Sabbath-Album das ungewöhnlichste. Sabotage gilt 1975 als letztes Aufbäumen der Erfinder des Heavy Metal.
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ROCKS Magazin 47 (04/2015)

Mit der Breadcrumbs-EP hat Alice Cooper bereits 2019 dem musikalischen Erbe seiner Heimatstadt Detroit gehuldigt — im kommenden Jahr baut er diese Verehrung auf Albumlänge aus.
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Eric Burdon & The Animals
Eric Burdon
Mit den Animals wurde Eric Burdon Mitte der Sechziger zur treibenden Kraft des britischen Rhythm’n’Blues. Seine markerschütternde Stimme ist bis heute legendär.
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Deep Purple
Deep Purple
Ihre Spielwut ist ungebremst: Der schier endlosen Reihe ihrer Live-Alben fügen Deep Purple nun zwei weitere hinzu, die nach 2013 in Deutschland und in Japan entstanden sind — mit zwei Konzerten, die gegensätzlicher nicht sein können.
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Kadavar
Kadavar
Die Wahl-Berliner befinden sich im Steigflug. Mit ihrem Drittwerk zeigen sie sich heimatverbunden — und musikalisch mutiger als zuvor. Berlin überrascht mit einer melodischeren und stärker psychedelischen Ausrichtung, die den Vintage-Rock von Kadavar unerwartet modern wirken lässt.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).