Statt als Super Stroke macht die Gruppe als The End: Machine weiter. Die Musik soll trotz dieses wenig erbaulichen Namens von hoher Qualität sein, verspricht George Lynch:
»Jeff und ich haben eine Menge Zeit darauf verwendet, die Songs in Form zu bringen, so wir früher auch bei Dokken. Aber sie klingen nicht nach Dokken und auch nicht nach Lynch Mob, obwohl sie natürlich auch solche Elemente aufweisen. Einige Lieder haben was vom Artrock der Siebziger, auch von ELO oder Elton John. Hinzu kommen groovige, melodische Heavy-Rock-Sachen. Es ist wirklich interessantes, intelligentes, abwechslungsreiches Material.«
Auch über Sänger Robert Mason, der Lynch Mob von 1991 bis 1994 angehörte und seit 2008 bei Warrant singt, weiß Lynch nur Gutes zu berichten: »Er ist ein Monster. Robert hat in diesem Jahr wieder ein paar Shows mit Lynch Mob bestritten, und ich hatte schon ganz vergessen, wie viel Power seine Stimme hat. Einfach unglaublich.«
Erscheinen soll das noch unbetitelte Debüt von The End: Machine voraussichtlich im Februar.