Black Sabbath
Black Sabbath
Die Urväter des Heavy Metal waren stets leichte Beute: mächtig laut, extrem simpel und ziemlich auffällig. 1973 soll sich das für Black Sabbath gehörig ändern. Mit der fünften LP Sabbath Bloody Sabbath, die heuer auf 13 noch nachhallt.
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Ende der Achtziger wurden sie verlacht, Musik zu spielen, die bereits 1973 aus der Mode gekommen war. Heute tönen die Black Crowes noch unangepasster: Längst haben sie sich zu einer der spielwütigsten und mit jeder Zelle der (Roots-)Musik verfallenen Bands seit den Allman Brothers gemausert.
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Vista Chino
Vista Chino
Neuer Name, neue Platte: Aus den Stoner-Rockern Kyuss (Lives!) wurden Vista Chino. Geändert hat sich nicht viel. Drummer Brant Bjork ist froh, endlich wieder ohne Druck musizieren zu können.
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The New Roses
The New Roses
The New Roses stammen aus der schönen Weingegend um Wiesbaden, trotzdem haben sie die Wüstenhitze ebenso im Blut wie Soul und Blues, Iron Maiden und die Stones. Ihr Debüt Without A Trace ist fetter, schmutziger Rock'n'Roll.
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The Jokers
The Jokers
Das Quartett aus Liverpool fackelt auf seinem zweiten Streich nicht lange. Rock’n’Roll Is Alive macht schon im Titel klar, wohin die Reise der Jokers geht.
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Marcus Bonfanti
Marcus Bonfanti
Das Trio um den gebürtigen Londoner hat im Vorfeld von dessen dritter Soloscheibe Shake The Walls hart an sich gearbeitet. Im Laufe von mehreren hundert Konzerten haben sie einen kompakten und drahtigen Blues für das 21. Jahrhundert erschaffen.
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Kadavar
Kadavar
Schönheiten sind die Berliner keine. Aber sie haben das Image, die Songs und die Lautstärke, um sich mit ihrem psychedelischen Vintage-Rock an der Spitze des Genres festzusetzen.
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In Solitude
In Solitude
Stillstand bedeutet Tod. Deshalb mischen In Solitude ihrem okkulten Metal-Gebräu auf ihrem Drittwerk Sister düstere Rock-Elemente bei und erfinden sich somit quasi neu.
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Coney Hatch
Coney Hatch
Die Überraschung ist geglückt: 28 Jahre nach ihrem Drittwerk Friction melden sich die kanadischen Hardrocker um Frontmann Carl Dixon mit einem neuen Album zurück. Four klingt, als habe es die lange Pause nie gegeben.
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Blackfield
Blackfield
Das dritte Album Welcome To My DNA (2011) verschob den Status von Blackfield als Wilson/Geffen-Projekt zu einer Band unter der Federführung von Aviv Geffen. Mit dem aktuellen Blackfield IV kehrt man wieder zur schlichten Nummerierung der Veröffentlichungen zurück.
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Ashes Of Ares
Ashes Of Ares
Der örtliche Polizeichor ist nicht alles: Nach seinem zweiten Abgang bei Iced Earth hat Matt Barlow in Ashes Of Ares einen Weg gefunden, Musik und Beruf unter eine Mütze zu bekommen.
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Annihilator
Annihilator
Jeff Waters beweist handwerkliches Geschick. Seit nahezu drei Dekaden hält der kanadische Meistergitarrist seine Band Annihilator am Laufen. Das zeitgemäß präsentierte 95-Oktan-Gemisch aus Thrash und traditionellem Heavy Metal bringt auch auf dem 14. Studiowerk Feast den Motor auf Hochtouren.
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Jonny Lang
Jonny Lang
Der amerikanische Guitar Player wählte ihn einst zum „best new guitarist“, und in der Fortsetzung des Kultfilms Blues Brothers durfte er ein solides Solo vorführen. Jonny Lang aus North Dakota folgt seinem eigenen Weg und verpasst dem Blues eine Bluttransfusion — wie nun bei Fight For My Soul.
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Layla Zoe
Layla Zoe
Ihre emotionalen Texte, die kräftige Stimme und das Flower-Power-Image machen sie zu einem Unikum im Bereich des rockigen Blues und führen zwangsläufig zum Vergleich mit Janis Joplin. The Lily heißt ihre neue Prachtscheibe.
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Little River Band
Little River Band
Harte Grabenkämpfe sorgten in den späten Achtzigern für ein Auseinanderbrechen der australischen AOR-Pioniere. Cuts Like A Diamond knüpft nahtlos an ihre perfektionierten Klangmerkmale an — ohne ein einziges Originalmitglied.
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The Clash
The Clash
Posthum veröffentlichen die Vorreiter des britischen Punkrock eine aufwendige Gesamtausgabe ihres Schaffens. Das schmeckt nicht jedem ihrer alten Anhänger — Paul Simonon lässt sich deshalb aber keine grauen Haare wachsen.
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In Lingua Mortis erschuf das Trio Rage aus Herne als erste deutsche Metal-Band 1996 ein Album mit kompletter Philharmonie. Heuer stecken die Musiker um Peavy Wagner wie auch das Lingua Mortis Orchester gleichberechtigt jeweils eigenes Terrain ab.
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Sammy Hagar
Sammy Hagar
Vor 40 Jahren startete Sammy Hagar seine Karriere als Sänger von Montrose. Der spätere Frontmann von Van Halen feiert das Jubiläum mit illustren Kollegen auf Sammy Hagar & Friends.
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Dream Theater
James LaBrie
Bevor im September das neue Album der Prog-Metal-Koryphäen Dream Theater erscheint, stellt ihr Sänger sein fünftes Solowerk vor.
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Metal Church
Metal Church
Die Band aus Seattle ist in vorderster Reihe dabei, als zu Beginn der Achtziger Power Metal als neues Sub-Genre entsteht. Der Sprung nach oben aber misslingt. Und doch ist das Vermächtnis von Metal Church fulminant.
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Woodstock-Veteran Stephen Stills macht gemeinsame Sache mit Kenny Wayne Shepherd: Der Blues ist sein Leben, und mit dem Altersunterschied kommt der heute 36-Jährige klar.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).