Nazareth
Nazareth
Nach fast 45 Jahren ist Dan McCaffertys Karriere krankheitsbedingt beendet: Rock'n'Roll Telephone ist das Vermächtnis des Sängers von Nazareth. Dieser blickt zurück mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
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Rich Robinson
Rich Robinson
Der Tod des Vaters, Hurrikan Sandy, das wohl endgültige Aus der Black Crowes — die Zahl der Katastrophen, denen sich Rich Robinson zu stellen hatte, ist beachtlich. Und doch schuf der Gitarrist mit The Ceaseless Sight ein ungewohnt optimistisches Album.
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Gentle Giant
Gentle Giant
Den unantastbaren Status der zeitgenössischen Kollegen Yes, Genesis oder King Crimson erreichte das „kleinste Kammerorchester der Welt“ nie. Heute dürfen sich Gentle Giant dafür rühmen, der Neo-Prog-Szene um Bands wie Spock’s Beard als wichtigster Impulsgeber gedient zu haben.
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Night Ranger
Night Ranger
Vor drei Jahren glückte ihnen ein Comeback, mit dem Night Ranger zu der Sorte Gute-Laune-Rock zurückfanden, der die Amerikaner in den Achtzigern zu Stammgästen in den Charts machte. Auch High Road hat das Zeug, zum Soundtrack des Sommers zu werden.
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Soundgarden
Soundgarden
1994 beginnt der Siegeszug von Superunknown. Die Singles ›Black Hole Sun‹ und ›Spoonman‹ werden mit Grammys dekoriert, die Platte gilt als Meilenstein des Grunge. Heute ist das Album nicht minder substanziell — ein zeitloser Rock-Klassiker.
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Kenny Wayne Shepherd
Kenny Wayne Shepherd
Der Autodidakt aus Louisiana hat den Blues in die Wiege gelegt bekommen. Seit dem Platinerfolg seines Debüts vor knapp 20 Jahren verkehrt er mit der Rockprominenz dieser Erde. So sind unter anderem Joe Walsh und Ringo Starr auf seiner aktuellen Platte zu hören.
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Tesla
Tesla
Wie kaum eine andere Band ihrer Generation stehen Tesla für aufrichtigen, handgemachten Rock, der auf beständige Werte setzt. Diese hält der Sacramento-Fünfer auf Simplicity nicht nur musikalisch hoch.
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Rival Sons
Rival Sons
Die amerikanischen Vintage-Rocker holen mit ihrem vierten Album Great Western Valkyrie zum großen Wurf aus. Die oft bemühten Vergleiche mit ihren großen Helden brauchen sie längst nicht mehr zu scheuen.
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Journey
Journey
Als Journey 1985 die Produktion von Raised On Radio beginnen, sitzt nicht die Band, sondern lediglich ihr Sänger Steve Perry im Regiesessel. Die umstrittene Scheibe erweist sich von Beginn an als schwieriges Unterfangen — und der Anfang vom einstweiligen Ende der AOR-Könige.
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Captain Beyond
Captain Beyond
Die amerikanische Supergroup klingt so abgefahren wie ihr Name nahelegt: Captain Beyond kreieren auf ihrem 1972 erschienenen Debüt eine wunderliche Verbindung aus Hardrock, Prog, Psychedelic und Jazz. Anerkennung finden sie erst Jahre später.
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The Quireboys
The Quireboys
Mit ihrem neuen Studioalbum Black Eyed Sons bleiben The Quireboys ihrem Ruf treu, die beste Bar-Rock’n’Roll-Band seit den Faces zu sein. Sein Lebensstil mag nun ein bisschen ruhiger geworden sein, aber Geschichten aus seiner wilden Zeit kann Sänger Spike immer noch erzählen.
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Styx
Styx
Nach langer Vorarbeit findet das Pomp-Quintett aus Chicago die Balance zwischen Arena-Hardrock und zaghaftem Prog. Als Katalysator der stilprägenden Werke The Grand Illusion und Pieces Of Eight entpuppt sich Ende der Siebziger der neue Gitarrist und Sänger Tommy Shaw.
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Uriah Heep
Uriah Heep
Die englischen Hardrock-Veteranen legen ihr 24. Studio-Opus vor. Outsider klingt, als hätten Uriah Heep ihren spielfreudigen Sturm und Drang noch lange nicht hinter sich — trotz des Todes ihres Bassisten Trevor Bolder im vergangenen Jahr.
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Crimson Glory
Crimson Glory
Musikalität, ein herausragender Sänger und ein visuelles Konzept: Crimson Glory hatten alles. Während Kollegen wie Queensrÿche Ende der Achtziger Erfolge feiern, versinken die mystischen Maskenmänner aus Florida in der Bedeutungslosigkeit.
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Faces
Faces
Von sämtlichen wilden Rock’n’Roll-Bands der Siebziger waren sie eine der allerwildesten. Die englischen Faces mit Sänger Rod Stewart galten auch ohne Multimillionenverkäufe für eine halbe Dekade als der weltbeste Spaß, den man live erleben konnte.
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Blues Pills
Blues Pills
Die vier Jungspunde werden als heißeste Neuentdeckung der letzten Jahre gefeiert — und ihre Sängerin als Nachlassverwalterin von Janis Joplin. Ihrem guten Ruf werden die Blues Pills nun auch auf ihrem ersten Album gerecht.
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Ein Fest: Die englischen Heavy-Rock-Giganten legen ihre neun Studioalben neu auf — als Luxus-Editionen mit Dreingaben im Überfluss. Gitarrist und Produzent Jimmy Page rief ROCKS zum Zwiegespräch.
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Keine andere Gruppe hat das Bild eines Musikgenres so sehr geprägt wie das Quintett aus Birmingham. Zuerst noch blues-inspierte Hardrocker, wenden sich Judas Priest bald dem Heavy Metal zu und definieren ihn komplett neu. Außerdem: Alles zum neuen Album Redeemer Of Souls.
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Unisonic
Unisonic
Entschlossener, bissiger, härter: Auf ihrem zweiten Album Light Of Dawn strotzen Unisonic vor Energie: Die Band um die Ex-Helloween-Mitglieder Kai Hansen und Michael Kiske klingt unerwartet metallisch und überaus selbstbewusst. Sänger Kiske und Bassist/Produzent Dennis Ward erklären ihren Spaß am Heavy Metal.
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Wolf
Wolf
Das schwedische Rudel weiß, wo es Futter findet. Auch für ihr siebtes Album Devil Seed verbeißen sich Wolf im klassischen Metal der achtziger Jahre und zerren ihn ins Hier und Jetzt.
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Grave Digger
Grave Digger
Mit Return Of The Reaper finden Grave Digger zurück zur Leidenschaft: Unverkopfter hat das deutsche Metal-Urgestein ewig nicht mehr geklungen.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).