Seven Impale
Seven Impale
Seven Impale mischen Stil-Elemente klassischer Progger wie King Crimson und Van der Graf Generator mit Jazz, kreuzen Zappa mit Metal-Riffs und spielen unbekümmert mit Kontrasten zwischen Dissonanz und Harmonie.
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Auch in diesem Jahr blickt die Redaktion auf das Musik-Jahr 2014 zurück und stellt die herausragenden Veröffentlichungen vor. Dazu geben die ROCKS-Autoren ihre persönlichen Bestenlisten preis.
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Robben Ford
Robben Ford
Auch nach mehr als vierzig Karrierejahren pflegt Robben Ford seinen Anspruch, neue Ansätze für seine Musik zu finden. Bei aller Vielfalt der Einflüsse findet der kalifornische Blues- und Jazz-Gitarrist zielsicher zum Gleichgewicht.
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Sein natürlicher Umgang mit Einflüssen aus Rock, Blues, Folk und Jazz brachte frischen Wind in die Heavy-Blues-Szene der frühen Siebziger. Zum irischen Volkshelden wird Rory Gallagher, weil er 1974 im Norden der Smaragdinsel für die Menschen spielt: mitten im Bürgerkrieg.
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Wenn jemand für sich in Anspruch nehmen durfte, die Rockmusik der Spätsechziger und Frühsiebziger nahezu im Alleingang umgekrempelt zu haben, dann der 1993 verstorbene Klangschöpfer. Für Frank Zappa war die Musik ein unendlicher Abenteuerspielplatz ohne Geschmacksgrenzen — fast beiläufig erfindet er dabei den Jazz-Rock. Mit LP-Kommentierung.
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75 Alben stehen auf der Bestenliste 2015, darunter zehn besonders herausragende Werke aus Blues, Hardrock, Metal und Prog. Mit Autorenlisten.
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John McLaughlin & The 4th Dimension, Jimmy Herring & The Invisible Whip
Abstract Logix
VÖ: 2000
John McLaughlin ist so stark mit dem Namen und der Musik des Mahavishnu Orchestra verbunden, dass man darüber fast schon mal vergessen kann, dass der heute 76-jährige Gitarrenkünstler zuvor bereits Miles Davis auf den Jazzrock-Monumenten Bitches Brew und A Tribute To Jack Johnson Entscheidendes beisteuerte.

Live In San Francisco

Glass Hammer
Sound Resources
VÖ: 2018
Ohne ihren langjährigen Gitarristen Alan Shikoh klingen die Amerikaner richtiggehend entfesselt — und erweitern ihren feingeistigen Symphonic-Prog um fein abgestimmte Bläser-Sätze und eine jazzrockige Verspieltheit. Chronomonaut ist ein witziges Konzeptalbum, das die Ereignisse des 2000 veröffentlichten Chronometree weiterspinnt und die Mechanismen des Genres lustvoll auf die Schippe nimmt.

Chronomonaut

Roine Stolt's Flower Kings
InsideOut
VÖ: 2018
Von erlesener musikalischer Güte waren die Alben der schwedischen Progressiv-Rock-Institution The Flower Kings eigentlich immer. Dass sie ohne ihren Gründer und Keyboarder Tomas Bodin den symphonischen Anteil stark zurückgefahren haben, war abzusehen. Manifesto Of An Alchemist ist ganz klar die Spielwiese ihres Gitarristen Roine Stolt.

Manifesto Of An Alchemist

IV

Santana
Santana
Ihr von lateinamerikanischen Klangelementen durchzogener Sound wirkt in der Hochzeit des Blues- und Progressive-Rock wie ein exotisches Feuerwerk. 1970 landen Santana mit Abraxas einen gigantischen Hit — 45 Jahre später spielt die Besetzung jener Epoche eine neue Platte ein.
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The Jelly Jam
The Jelly Jam
Fünf Jahre nach ihrem letzten Projektwerk veröffentlichen Ty Tabor (King’s X), John Myung (Dream Theater) und Rod Morgenstein (Dixie Dregs) ein Konzeptalbum: Profit ist eine düstere Zukunftsvision mit beflügelnder Wirkung.
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Im Schaffen der Briten paart sich Genialität mit Emotionalität. Vier höchst unterschiedliche Charaktere reißen die Grenzen zwischen Rock, Jazz, Folk, Blues und Psychedelia nieder und vereinen die Genres zu einem kompromisslos-originellen Sound.
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ROCKS Magazin 53 (04/2016)

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).