ROCKS Magazin 60 (05/2017)

H.E.A.T
H.E.A.T
Das Aufbereiten der Melodic-Rock-Dogmen der Achtziger haben H.E.A.T hinter sich gelassen: Auf Into The Great Unknown verblüffen die Schweden mit modernen Klängen und lupenreinen Pop-Exkursionen.
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Robin Beck
Robin Beck
Auf Love Is Coming hat Robin Beck ihren Melodic-Rock einer gelungenen Frischzellenkur unterzogen. Den Anstoß dazu gab ein überraschender Anruf.
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Magnum
Magnum
Ihr Debüt erschien 1978, doch es brauchte seine Zeit, bis sich die Briten als verlässliche Größe des Bombast-Rock etablierten. Lost On The Road To Eternity ist ihre zwanzigste Platte, auf der sich Magnum wieder mehr dem Prog zuwenden.
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FM
FM
Hörbar war ihre Vorliebe für an Bad Company angelehnte Rock-Sounds spätestens ab den Neunzigern. Nun nähern sich die 1984 in London gegründeten Veteranen wieder vorsichtig ihren AOR-Wurzeln an.
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W.E.T.
W.E.T.
Erik Mårtensson hat gut lachen: Schließlich kommen er und seine W.E.T.-Mitstreiter mit Earthrage dem erklärten Ziel ein Stückchen näher, das bestmögliche Album zwischen Melodic- und Classic-Rock abzuliefern.
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Vega
Vega
Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 haben sich Vega zu einer der führenden Melodic-Rock-Bands Großbritanniens gemausert. Diesen Status untermauert die zum Sextett angewachsene Band um Sänger Nick Workman auch mit ihrem neuen Werk Only Human.
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Lords Of Black
Lords Of Black
Starke musikalische Leistung trifft auf den Mann der Stunde: Die in Spanien beheimateten Power-Metaller Lords Of Black um Blackmore-Protegé Ronnie Romero setzen sich mit ihrem dritten Album Icons Of The New Days gekonnt in Szene.
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Foreigner
Foreigner
Auf neue Musik haben Foreigner schon länger keine Lust mehr. Erneut haben sie ihre größten Hits neu aufgenommen — live und mit einem Schweizer Symphonieorchester.
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Journey
Journey
Mit einem Mix aus Prog, Fusion und Psychedelic-Rock hoffen Journey drei Alben lang vergeblich auf den Durchbruch. 1978 erfindet sich die Band aus San Francisco neu: Der Einstieg von Ausnahmesänger Steve Perry und der radiotaugliche AOR auf Infinity katapultieren sie in ungeahnte Höhen.
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ROCKS Magazin 64 (03/2018)

Subsignal
Subsignal
La Muerta spielt im Titel auf den mexikanischen Feiertag „Tag der Toten“ an. Und so wie die Mexikaner ihr Totenfest zünftig und ohne jede Schwermut begehen, siedeln Subsignal ihre bislang zugänglichste Platte munter zwischen AOR und Prog an.
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TNT
TNT
Für ihr neues Album XIII dürften die in Norwegen verwurzelten TNT gemischte Reaktionen ernten: Neben dem erneuten Abgang von Sänger Tony Harnell bieten auch die eigenwilligen Songs reichlich Diskussionspotenzial.
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Mr. Big
Mr. Big
Die Edel-Hardrocker nehmen Abschied von ihrem Schlagzeuger Pat Torpey, der wenige Monate nach den Aufnahmen von Live From Milan verstarb. Sänger Eric Martin versucht noch immer, seine Trauer zu bewältigen: Offen und emotional spricht er über den Zustand seiner Band, seine Probleme mit dem letzten Studioalbum Defying Gravity — und seine Zweifel an einer möglichen Zukunft von Mr. Big.
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The Night Flight Orchestra
The Night Flight Orchestra
Auch Sometimes The World Ain’t Enough huldigt dem AOR der späten Siebziger und der frühen Achtziger — und klingt nach schnellen Cabrios und Disco-Tanzflächen um Mitternacht.
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ROCKS Magazin 65 (04/2018)

Groundbreaker
Groundbreaker
Unter dem Namen Groundbreaker haben sich FM-Sänger Steve Overland und Work Of Art-Kreativkopf Robert Säll zusammengetan. Ihr Einstand bietet stimmungsvollen Melodic-Rock in der Schnittmenge ihrer Stammbands.
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Sunstorm
Sunstorm
Eine Hiobsbotschaft überschattete die Veröffentlichung des neuen Sunstorm-Albums The Road To Hell: Mitte April erlitt Joe Lynn Turner einen schweren Herzinfarkt. Mittlerweile zeigt sich der Sänger wieder voller Tatendrang.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).