Audrey Horne haben in ›Devil's Bell‹ einen neuen Song veröffentlicht. Das gleichnamige neue Album der norwegischen Hardrocker erscheint am 22. April.
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Ghost werden am 11. März ihr neues Album "Impera" veröffentlichen. Mit ›Call Me Little Sunshine‹ gibt es bereits einen Vorboten zu hören.
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Cap Outrun
Crazy Enough

Cap Outrun — Crazy Enough
Album: High On Deception (2022)

Audrey Horne
Waiting For The Night (live)

Audrey Horne — Waiting For The Night (live)
Album: Waiting For The Night (2020)

Chez Kane
Chez Kane
Lange hat sich Chez Kane als Teil der Band Kane’d wohlgefühlt. Nun tritt die junge Sängerin allein ins Rampenlicht und belebt auf ihrem Solo-Debüt den klassischen AOR der Achtziger Jahre. Starthilfe leistet Crazy Lixx-Frontmann Danny Rexon.
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W.E.T.
W.E.T.
Gut drei Jahre nach ihrem viel beachteten Debüt ziehen Robert Säll (Work Of Art), Erik Martensson (Eclipse) und Jeff Scott Soto (Talisman) ein zweites Mal alle Register in Sachen melodischer Rockmusik.
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Audrey Horne
Audrey Horne
Auf ihrem vierten Album Youngblood perfektionieren Audrey Horne ihren Ansatz, Classic-Rock mit alternativen Einsprengseln schlüssig miteinander zu verzahnen. Mit großem Erfolg.
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Spiritual Beggars
Spiritual Beggars
Michael Amott ist kein Mann der großen Gesten. Zwanzig Jahre Bandbestehen sind dem Gitarristen und Gründer der schwedischen Hardrocker keine Feierlichkeiten wert. Statt einer schnöden Retrospektive legen die Spiritual Beggars lieber das vital dröhnende Meisterstück Earth Blues vor.
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Work Of Art
Work Of Art
Mit Artwork (2008) und In Progress (2011) haben Work Of Art die Genre-Konkurrenz weit abgeschlagen hinter sich gelassen. Auf seinem dritten Streich klingt der Supercoup des AOR nun auch als Band gereift.
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State Of Salazar
State Of Salazar
State Of Salazar sind dem AOR und Westküsten-Rock der alten Schule verfallen, ohne sich jedoch zu sehr in Legendenhuldigung zu ergehen. Sänger und Hauptsongwriter Marcus Nygren hat die großen Zeiten des Stadionrocks zwar nicht selbst miterlebt, beherrscht die Musik aber trotzdem aus dem Effeff.
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Mit der Pop-Rock-Girlgroup Vanilla Ninja hatte sie international Erfolg. Das ist fast zehn Jahre her. Deutlich rockiger reist Lenna Kuurmaas nun noch weiter zurück in die Zeit.
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Revolution Saints
Revolution Saints
Das Debüt der Revolution Saints ist ein AOR-Werk von höchster Qualität. Kein Wunder bei den Protagonisten Deen Castronovo (Journey), Jack Blades (Night Ranger) und Doug Aldrich (Ex-Whitesnake).
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Toto
Toto
Für ein Benefizkonzert zugunsten ihres erkrankten Bassisten fanden die Amerikaner wieder zusammen. Der alte Geist kehrte zurück — und mit einem neuen Album fügen die AOR-Veteranen ihrer Geschichte ein weiteres Kapitel hinzu: Toto IV.
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Der Lungenkrebs von Ronnie Atkins hat ein unheilbares Stadium erreicht. Im Frühjahr 2021 will der Sänger der Pretty Maids sein Solo-Debüt veröffentlichen.
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Majestica
Nuclear Blast
VÖ: 2000
Bei Sabaton liegt Tommy Johansson erst seit drei Jahren als Gitarrist im Schützengraben, ein Neuling ist er aber nicht: Mit seiner Band ReinXeed frönte er symphonischem Power Metal und veröffentlichte zwischen 2008 und 2013 satte sechs Alben. Mit seiner alten Mannschaft will es der Schwede nun unter neuem Namen wissen und als Majestica Bombast-Metaller mit einer Vorliebe für Helloween und Stratovarius ansprechen.
Muss es also doch nicht immer gleich ein Best-of-Album sein: Mitte März erscheint ein Konzert-Film, der von Foreigner am 27. April 1978 im Rainbow Theatre mitgeschnitten wurde. Selbstredend mit dabei: Lou Gramm als unerreichter Frontmann und Sänger.
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Mit: Kiss, Bad Company, Gentle Giant, Lizzy Borden, The Night Flight Orchestra, Mr. Big, Ghost, Muddy Waters, Graham Bonnet, The Magpie Salute u.v.m.
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Hell In The Club
Frontiers
VÖ: 2017
Hauptberuflich singt Davide Moras für die italienischen Folk- und Power-Metaller Elvenking, in seiner Zweitband Hell In The Club lebt er hingegen sein Faible für Achtziger-beeinflussten Hardrock mit dicken Chören und einem hauchdünnen Sleaze-Überzug aus.
Chicago
Rhino
VÖ: 2000
Wer mit dem Namen Chicago vor allem ihre auf Hochglanz polierten Breitwand-Balladen aus den Achtzigern in Verbindung bringt, dürfte staunen, was für eine wagemutige, progressive und in Teilen verblüffend sperrige Band die 1967 gegründeten Amerikaner in ihren Anfangsjahren waren. Auch auf dem zweiten Album Chicago (1970) fusionierte das Septett virtuos Rock, Jazz, Pop, Funk und klassische Musik.
Soilwork
Nuclear Blast
VÖ: 2013
Den wiederholten Ausstieg von Gitarrist und Songschreiber Peter Wichers quittiert das schwedische Abrisskommando mit einem gepflegten Doppelschlag. Ein Format, das nicht zu Lasten der Qualität geht und Griffbrett-Neuzugang David Andersson als profunden Mitstreiter ausweist.
W.E.T.
Frontiers
VÖ: 2013
Wer im selbstbetitelten Erstling einen kurzlebigen Zusammenschluss gelangweilter Ausnahmekünstler vermutete, darf sich eines Besseren belehren lassen. Auch die zweite Koproduktion von Sänger Jeff Scott Soto (Talisman) mit Gitarrist Robert Säll (Work Of Art) und Gitarrist/Bassist Erik Martensson (Eclipse) bietet tadellosen Melodic-Rock.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)