No Sinner
No Sinner
Sängerin Colleen Rennison erfüllt bis aufs i-Tüpfelchen das Bild der Rockerbraut. Die erste LP ihres jungen, gleichermaßen von Soul und Vintage-Rock inspirierten Quartetts, baut ganz auf ihre gewaltige Stimme.
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Transatlantic
Transatlantic
Als viertes Studiowerk liefert die transatlantische Virtuosengilde ein funkelndes Retro-Prog-Album, das in seiner Farbenpracht den Titel Kaleidoscope völlig zu Recht trägt.
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Henrik Freischlader
Henrik Freischlader
Nach der famosen Band-LP House In The Woods bleibt der Bluesgitarren-Held wieder mehr für sich. Auf Night Train To Budapest wächst der Saitenkünstler und detailverliebte Songschreiber über sich hinaus.
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Gesundheitliche Probleme, Haftstrafe wegen unrechtmäßig bezogener Sozialhilfe und würdeloses Tingeln mit Liedern seiner Frühphase mit Iron Maiden — Paul Di’Anno kennt die Schattenseiten des Lebens. Doch die Wiederauferstehung seiner Band Killers soll nun alles zum Guten wenden.
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Casablanca
Casablanca
Weichmacher wurden aus ihrem Sound verbannt, die Schweden holen aus zu einer waschechten Qualitätsoffensive: Auf Riding A Black Swan erinnern Casablanca selbstbewusst an die Zeiten, als Hardcore Superstar noch eine waschechte Rock’n’Roll-Kapelle war.
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Alice Cooper
Alice Cooper
In den Siebzigern experimentierte er auf Alice Cooper Goes To Hell, Lace And Whiskey und From The Inside ausgiebig — auch mit orchestralen Arrangements. Jetzt geht Alice Cooper mit Philharmonikern auf die Bühne.
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Gamma
Gamma
Einst nahm Ronnie Montrose wichtige Kapitel im US-Hardrock und Heavy Metal vorweg. Ende der Siebziger kreiert der Gitarrist mit Gamma drei wundersame LPs im Sperrbezirk zwischen Bad Company und Foreigner.
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Iced Earth
Iced Earth
Erst mit The Dark Saga gelingt Jon Schaffers Iced Earth der Clou: Sie liefern 1996 einen Klassiker des Power Metal, dem die Zeit nichts anhaben kann. Das neue Werk Plagues of Babylon soll daran anknüpfen.
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Eloy
Eloy
Zur Blütezeit des Punk erntete ein Konzeptalbum aus der griechischen Sagenwelt Hohn und Spott von der Musikpresse. Prog-Anhänger aber halten den Meisterstreich Ocean seit 1977 in höchsten Ehren.
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Neil Young
Neil Young
Trotz Krisen, persönlicher Turbulenzen und fragwürdiger politischer Äußerungen hat der Troubadour, Garage-Rocker und Grunge-Vorvater eines nie verloren: Den Glauben an die Macht der ungebremsten Kreativität.
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Axel Rudi Pell
Axel Rudi Pell
Mit Into The Storm segelt der Gitarrist hart am Wind: ein glanzvoller Auftakt der Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum als Solomusiker. Neu in der Band von Axel Rudi Pell ist Rainbow-Trommler Bobby Rondinelli.
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Eine Handvoll westlicher Hardrocker, getarnt als Antidrogenbotschafter, trägt 1989 in der russischen Kapitale vor einer Viertelmillion Besuchern den Kalten Krieg zu Grabe.
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Boston
Boston
1976 leistete Gitarrist und Soundtüftler Tom Scholz Pionierarbeit und schuf in Boston eines der erfolgreichsten Debütalben aller Zeiten. Ob Life, Love & Hope dazu taugt, die Geschichte der Gruppe weiterzuschreiben?
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Querbeet bescherte 2013 bemerkenswerte Alben, von denen wir im traditionellen Rückblick jene vorstellen, die uns besonders begeistert haben. Zudem zeigen die ROCKS-Autoren ihre Bestenlisten vor.
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Black Sabbath
Black Sabbath
Viereinhalb Dekaden nach ihrer Gründung schaffen es die Urväter des Heavy Metal mit 13 auf die vordersten Ränge der Charts. Black Sabbath genießen den Erfolg, sind aber selber etwas ratlos.
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Mott The Hoople
Mott The Hoople
Ohne David Bowie wäre ihre Karriere 1972 versandet. Er schenkte ihnen den Hit ›All The Young Dudes‹ — und das Missverständnis, Mott The Hoople seien eine Glam-Band. Der Ruhm in Glitzer war kurzlebig.
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AC/DC
AC/DC
2014 feiert eine LP ihr 35. Jubiläum, die einst die Hardrock-Welt aufrüttelte. So mitreißend und breitenwirksam wie auf Highway To Hell hatte klanggewordener Schmutz nie zuvor getönt.
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Nashville Pussy
Nashville Pussy
Das Ehepaar Blaine Cartwright und Ruyter Suys lebt kompromisslos den Traum vom Rock’n’Roll. Auch Up The Dosage suhlt sich genüsslich in den Klischees des Genres
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House Of Lords
House Of Lords
Der Ruhm der House Of Lords geht zurück auf drei schillernde Klassiker, die bis zur einstweiligen Auflösung 1993 erschienen. Längst sind die amerikanischen Hardrocker wieder auf Kurs: Auch ihr mittlerweile neuntes Studiowerk weiß zu begeistern.
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Drive-By Truckers
Drive-By Truckers
Anfangs wurde der Truppe aus Athens, Georgia, vorgeworfen, sie würde im Windschatten von Lynyrd Skynyrd fahren. Von ihrem Southern-Image lösten sich die Drive-By Truckers jedoch spätestens 2008 mit Brighter Than Creation’s Dark. Ihr neues Album English Oceans erinnert in ihrer Leichtigkeit und Beiläufigkeit fast an Exile On Main St. von den Rolling Stones.
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Axxis
Axxis
Ein Meilenstein des Hardrock aus deutschen Landen bekommt ein Geschwisterchen: Fünfundzwanzig Jahre nach Kingdom Of The Night kehrt das Quintett aus Lünen zu den Anfängen zurück — nicht ohne dabei seine facettenreiche Historie zu streifen.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).