ROCKS Magazin 35 (04/2013)

Zehn Monate nach The Unraveling schicken die Drive-By Truckers The New Okay hinterher. Das Befinden ihrer amerikanischen Heimat bildet einmal mehr die thematische Basis der alternativen Roots- und Southern-Country-Rocker.
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Ted Nugent
Ted Nugent
Auch wenn der „Motor City Madman“ aufgrund kontroverser Ansichten in Europa viele Sympathien verspielt hat: Auf der Bühne ist Ted Nugent noch immer eine Naturgewalt. Elementar wichtig für die Entwicklung des amerikanischen Hardrock war er sowieso.
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Querbeet bescherte 2013 bemerkenswerte Alben, von denen wir im traditionellen Rückblick jene vorstellen, die uns besonders begeistert haben. Zudem zeigen die ROCKS-Autoren ihre Bestenlisten vor.
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Black Stone Cherry
Black Stone Cherry
Die Zeiten des formatierten Singlekonzepts sind vorbei, versprechen Black Stone Cherry. Zum Beweis legen sie Magic Mountain vor, auf dem ihnen der Spagat zwischen Southern- und Modern-Rock vorzüglich gelingt.
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John Garcia
John Garcia
Auf seinem ersten Soloalbum präsentiert John Garcia die persönlichsten Songs seiner Karriere. Der ehemalige Kyuss-Sänger freut sich über prominente Unterstützung: Als Gast schaute unter anderem Robbie Krieger von den Doors im Studio vorbei.
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The Delta Saints
The Delta Saints
Durch die Wahrnehmung als Blues- und Southern-Rock-Band fühlt sich die junge Formation aus Nashville eingeengt. Nach der guten Resonanz auf ihr Debüt Death Letter Jubilee (2013) erweitern The Delta Saints ihr Spektrum mit dem breiter gefächerten Bones.
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75 Alben stehen auf der Bestenliste 2015, darunter zehn besonders herausragende Werke aus Blues, Hardrock, Metal und Prog. Mit Autorenlisten.
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Homegrown

Live At Rockpalast 1976

Creedence Clearwater Revival
Fantasy
VÖ: 2019
In geradezu lächerlich kurzer Zeit stiegen CCR zu einer der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten auf. 1969 erschienen gleich drei Alben der Roots-Rock-Pioniere, die fast alle ihre wichtigen Hits enthalten, zudem stand das Quartett um Sänger und Komponist John Fogerty in jenem Jahr auf den Bühnen der relevanten Open-Air-Festivals wie dem Atlantic City- oder dem Newport-Pop-Festival. Auch in Woodstock sind sie aufgetreten, eine Tatsache, die fast in Vergessenheit geraten ist.

Live At Woodstock

America
Rhino
VÖ: 2019
Uramerikanischer als Name und Sound dieser Gruppe geht es nicht, dabei wurde das Trio 1970 in London gegründet. Gleich mit seinem Debüt lieferte es einen erstaunlich ausgereiften Klassiker des Folk- und Country-Rock mit satten Gesangsharmonien und in dem zunächst eigenständigen ›A Horse With No Name‹ einen Welthit, der auf der originalen Europa-Pressung von America fehlte und erst 1972 regulär der LP angekoppelt wurde.

50th Anniversary - The Collection

The Allman Betts Band
Der lange Weg in die Gegenwart
Stand das Kürzel ABB in der Rockgeschichte bislang für die Allman Brothers Band, so beanspruchen es nun ihre Erben gleichermaßen. Die Allman Betts Band lebt ihre Familiengeschichte — ist aber souverän genug, um ganz aus eigener Kraft zu bestehen.
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The Wood Brothers
The Wood Brothers
Ihr Sound ist seit jeher ein Schmelztiegel uramerikanischer Musikstile. Aber erst mit ihrem fünften Studioalbum Paradise gelingt den Wood Brothers der Brückenschlag zum archaischen Rock.
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Bonie Raitt
Bonnie Raitt
Blues-Chanteuse, Aktivistin, begehrte Duett-Partnerin, Königin der Slide-Gitarre — in ihrer langen Karriere hat Bonnie Raitt viele Spuren hinterlassen. Der Arbeitseifer der zehnfachen Grammy-Gewinnerin bleibt auch auf ihrem 20. Album Dig In Deep ungebremst.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).