The Zealot Gene

Jethro Tull
InsideOut
VÖ: 2022
Nach 18 Jahren legt Ian Anderson wieder ein Album unter dem Bandnamen Jethro Tull vor — und man darf getrost fragen: Warum? Die Musik klingt nicht anders als sein Solo-Schaffen. Den Fan wird es nicht stören, denn Anderson und seine Band liefern die bekannten Zutaten: beschauliche, barock verschnörkelte Musik.
Jethro Tull haben dem Titelstück ihres kommenden Albums ein animiertes Video spendiert. Es ist die bereits dritte Vorab-Auskopplung aus "The Zealot Gene", das am 28. Januar erscheinen wird.
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Night Divine

Brian Fallon
Thirty Tigers
VÖ: 2000
Während die allermeisten Weihnachtsalben laut, grell ausgeleuchtet und hoffnungslos überzuckert an der eigentlichen Bedeutung des Advent vorbeibomben, interpretiert Brian Fallon traditionelle Advents- und Weihnachtskirchenlieder im dezenten Folk- und Country-Instrumentarium.
Jethro Tull stellen einen ersten Song aus ihrem neuen Album vor. The Zealot Gene erscheint am 28. Januar 2022 — das das Video zu ›Shoshana Sleeping‹ ist hier zu sehen.
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Robert Plant, Alison Kraus
Zweites Album in Aussicht
Im November erscheint in Raise The Roof die zweite Zusammenarbeit von Bluegrass-Sängerin Alison Krauss und dem ehemaligen Led Zeppelin-Frontmann Robert Plant nach dem Grammy-Award-gekrönten Raising Sand (2007).
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Melissa Etheridge
Melissa Etheridge
One Way Out heißt das neue Album von Melissa Etheridge. Die Songs darauf sind allerdings auch schon halb so alt wie die mittlerweile 60-jährige Musikerin. Entsprechend ungestüm und wild klingen diese ungehörten Fundstücke aus den späten achtziger Jahren.
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Im Frühjahr bestätigte Ian Anderson, mit Jethro Tull ein neues Studioalbums fertiggestellt zu haben. Anfang 2022 soll es nun erschienen — über das Prog-Label InsideOut.
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A

Course In Fabel

Still Thick As A Brick

Song Of The Wildlands

Anneke van Giersbergen
Anneke van Giersbergen
Anneke van Giersbergen übt sich inmitten einer schweren persönlichen Krise in der Kunst der Reduktion. Mit The Darkest Skies Are The Brightest veröffentlicht sie ein Album der Innenschau voller berührender Singer/Songwriter-Momente.
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Jethro Tull
Jethro Tull
Vor vierzig Jahren kultivierte die britische Formation mit dem Waldschrat-Image auf Aqualung eine extrem progressive und stilprägende Mixtur. Ian Anderson erinnert sich an die Zeit, in der eine mutige Entscheidung zu treffen war.
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Jethro Tull
Parlophone
VÖ: 2021
Was ursprünglich als Alleingang von Flöten-Derwisch Ian Anderson geplant war, hat den Sound der Folk-Rock-Institution merklich modernisiert, aber ihre Anhänger zunächst in Schockstarre versetzt. Die halbe Bandbesetzung hatte das Weite gesucht und statt der akustischen Intermezzi und der Bauernhofatmosphäre eines Albums wie Songs From The Wood beherrschen Synthesizer und die E-Geige das Klangbild.
Ryley Walker
Husky Pants
VÖ: 2021
Course In Fable ist das sechste Solo-Album des 31-jährigen Ryley Walker innerhalb von sieben Jahren. Und das ist noch nicht alles: Mehrere Kooperations-Platten hat der aus Chicago stammende Songwriter zudem veröffentlicht, unter anderem mit dem Free-Jazz-Schlagzeuger Charles Rumback.

Pale Communion

Reflection Club
Madvedge
VÖ: 2021
Geradezu besessen von Jethro Tull muss Lutz Meinert sein: Der Multiinstrumentalist hat eine hochkompetente Mannschaft zusammengetrommelt, um dem Klassiker Thick As A Brick Tribut zu zollen. Eine so sympathische wie irre Idee deshalb, weil das Tull-Album bereits als eine Art Parodie auf das Genre Konzept-Album angelegt war.
Clive Nolan
Crime
VÖ: 2021
Neo-Prog-Experte Clive Nolan hat mit Pendragon und Arena einige Genre-Highlights abgeliefert. Solo beschreitet er andere Wege: Song Of The Wildlands ist ein überbordendes, brokatschweres Konzeptalbum. Als lyrische Folie dient das Heldenepos Beowulf. Was die Angelsachsen vor tausend Jahren gut fanden, goutiert auch der Rock- und Metal-Fan 2021.
Jethro Tull-Chef Ian Anderson hat gleich zwei neue Veröffentlichungen seiner Band angekündigt: Ein Buch sowie ein neues Studioalbum mit dem Titel The Zealot Gene.
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The Jimmy Bowskill Band
The Jimmy Bowskill Band
Mit einem Quentchen Folk, einer Prise Country, viel Blues und einer schweren Ladung Gitarrenrock erinnert Back Number des erst 21-jährigen Jimmy Bowskill an die bunte Vielfalt der Woodstock-Generation.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).