Der Mitschnitt stammt aus dem Nachlass des 2017 verstorbenen singenden Multi-Instrumentalisten und erscheint über das von ihm gegründete Label Sawrite Records. Die Aufnahmen entstanden im Club The Bayou in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C., vor rund 900 Fans.
Zu dieser Zeit bestand die Gregg Allman Band neben dem Namensgeber aus den Gitarristen Dan Toller und Bruce Waibel, dem Bassisten Gregg Voorhees, Keyboarder Tim Heding, Schlagzeuger Frankie Toler und dem Perkussionisten Chaz Trippy. Neben Songs seiner Solo-Alben Laid Back (1973) und Playin' Up A Storm (1977) spielte Allman diverse Cover, darunter einige Songs seiner früheren Band.
Der Opener ›Dreams‹ vom selbstbetitelten Allman Brothers-Einstand (1969) ist bereits jetzt als Vorab-Single zu hören. Produziert wurde One Night In DC, May 15, 1984 noch von Gregg Allman selbst, als ausführende Produzenten legten außerdem sein Sohn Devon Allman (Royal Southern Brotherhood) und Michael Lehman Hand an. Erscheinen wird die Platte am 20. Juni.
Die Titelliste von The Gregg Allman Band — One Night In DC, May 15, 1984:
01. Dreams
02. Sweet Feelin’
03. Hot ‘Lanta
04. Yours For The Asking
05. Need Your Love So Bad
06. Trouble No More
07. Matthew’s Arrival
08. Melissa
09. Midnight Rider
10. Faces Without Names
11. Statesboro Blues
12. Band Introduction
13. One Way Out