The Answer
Album-Preview
Tiefdunkle Monate liegen hinter den nordirischen Classic-Rockern The Answer. Ein unerhört mutiges Album half ihnen bei der Gesundung: Solas ist weniger riffgesteuert und melodisch runder als alles, was das Quartett zuvor aufgenommen hat.
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Am 18. November wird das LP-Debüt von The Who als Super-Deluxe-Ausgabe in einer Box erscheinen. Fünf CDs wird die neue Edition von My Generation (1965) umfassen — darunter unveröffentlichte Aufnahmen, Stereo-Mixe und jüngst wiederentdeckte Demos.
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Ein Jahr nach Battering Ram arbeiten die unermüdlichen Heavy Metal-Veteranen mit Hochdruck an ihrem 22. Album. »Wir nehmen zwei Studios gleichzeitig in Beschlag — in einem schreiben wir Songs, in dem anderen nehmen wir sie gleich auf«, so Sänger Biff Byford.
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Kentucky

Edge Of Tomorrow

Die Riverdogs haben einen neuen Plattenvertrag unterzeichnet und schreiben Songs für ihr fünftes Album. Der bislang unbetitelte Nachfolger zu World Gone Mad (2011) soll voraussichtlich bereits Anfang 2017 das Licht der Welt erblicken.
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Eigentlich wollten Starz, denen einst Kiss-Manager Bill Aucoin unter die Arme griff, 2016 ein neues Studioalbum veröffentlichen — ihr erstes seit 1978. Doch dazu kommt es zumindest vorerst nicht. Als Gründe nennt die Band Zeitmangel und die große Entfernung zwischen Los Angeles und New Jersey, den Wohnorten der Musiker.
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Black Country Communion
Reanimation der Supergroup
Black Country Communion üben die Wiedervereinigung: Sänger/Bassist Glenn Hughes, Gitarrist Joe Bonamassa, Keyboarder Derek Sherinian und Drummer Jason Bonham wollen voraussichtlich ab Januar 2017 mit Produzent Kevin Shirley ein neues Album in Angriff nehmen.
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Little Caesar
VÖ: 2016
Das war überfällig. Die amerikanische Gossen-Gang hat 2015 die Magie des Augenblicks mit allen Unebenheiten eingefangen und empfiehlt sich als eine der stärksten Riff-Rock’n’Roller ihrer Zunft.
Q5
Frontiers
VÖ: 2016
Nach ihrem fulminanten Einstand Steel The Light wird der Band aus Seattle 1984 eine rosige Zukunft prophezeit. Doch es kommt anders für Q5: Zwei Jahre später versinkt When The Mirror Cracks in einem Meer aus Keyboards.
AC/DC
Roxvox
VÖ: 2016
Zumindest vertrieben wird dieser Konzertmitschnitt von AC/DC offiziell, der am 16. Oktober 1979 im Towson State Collage in Maryland entstand und von der Radio-Sendung King Biscuit Flower Hour mitgeschnitten wurde.
Thunder
EAR Music
VÖ: 2016
Als Thunder vor knapp sieben Jahren mal wieder ihre Auflösung bekanntgaben, war man das längst gewohnt von den Engländern. Zurückgekehrt sind sie bislang immer — zuletzt mit dem vorzüglichen Album Wonder Days.
The New Roses
Napalm
VÖ: 2016
Ist Wiesbaden das neue L.A.? Sind die New Roses die neuen Guns N’Roses? Nun ja, das wohl nicht ganz, aber zumindest ist ihr konzentrierter Hochdruck-Rock wesentlich kompakter und zielführender geraten als auf dem schon guten Debüt.
Twisted Sister
Monoduos Film
VÖ: 2016
Regisseur Andrew Horn hat ein Faible für schräge Künstler und die Geschichte hinter ihrer Fassade: Bei den Dreharbeiten zu einem Dokumentarfilm über die deutsche New Wave-Kultfigur Klaus Nomi kommt der Amerikaner mit Twisted Sister in Berührung, in deren Vorprogramm der eigenwillige Kontertenor 1981 keine glückliche Figur gab.
Dennis Dunaway mit Chris Hodenfield
St. Martin’s Press
VÖ: 2015
Nachdem sich 1996 mit Gitarrist Michael Bruce schon einmal ein Mitglied der originalen Alice Cooper Group aus der Reserve wagte und in No More Mr. Nice Guy eine recht kontroverse Buchbiografie veröffentlichte, bringt nun Dennis Dunaway seine Erinnerungen zu Papier.
Last In Line
Frontiers
VÖ: 2016
Zwischen 1983 und 1985 hat Ronnie James Dio mit Holy Diver, The Last In Line und Sacred Heart jene Alben veröffentlicht, die das Fundament seiner Solokarriere bildeten. Dem stimmgewaltigen Sänger stand dabei eine Band zur Seite, die mit spielerischer Klasse und kompositorischer Kompetenz diese Genreklassiker maßgeblich mitprägte. Dreißig Jahre später haben Gitarrist Vivian Campbell, der mittlerweile verstorbene Bassist Jimmy Bain und Schlagzeuger Vinny Appice ein neues Album eingespielt
Manager Todd Singerman gab jüngst Einzelheiten zum Tod von Lemmy Kilmister bekannt. Der Sänger und Bassist von Motörhead verstarb am 28. Dezember, vier Tage nach seinem 70. Geburtstag, in Los Angeles an Krebs.
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Ghost
Spinefarm
VÖ: 2015
Die Schweden um den unheiligen Front-Papst Papa Emeritus gehören im Metal zu den Bands der Stunde. Die Kostüme der Musiker, ihr okkultes Image und ihre cleveren, stets an bekannte Filmplakate angelehnten Cover-Artworks mögen ihren Teil zum stetig gewachsenen Status der Band beigetragen haben. Doch zuallererst sind Ghost ausgefuchste Songschreiber.
Kiss
Island Records
VÖ: 2015
Ein simples Party-Album ist Destroyer mit seinem gewaltigen Stimmungsspektrum wahrlich nicht. Die vierte Kiss-LP geriet 1976 zu einer Explosion aus Feinschliff, Substanz und Bombast und wäre ohne Produzent Bob Ezrin ziemlich sicher eine ganz andere Platte geworden.
Bad Company
Rhino
VÖ: 2015
Sie alle hatten sich nach Kräften bemüht, ihre Band und vor allem ihren Gitarristen Paul Kossoff vor dem Untergang zu bewahren. Doch die bitteren Erfahrungen, die Free im Zuge der Entstehung ihrer letzten zwei Alben machen mussten, wurden zum Sargnagel für beide. Paul Rodgers hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, eine neue Band zu gründen — 1973 macht er Ernst.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).