Tesla
Frontiers
VÖ: 2010
Nachdem das Quintett in den letzten Jahren ungewohnt oft in den Clubs der Alten Welt aufgetaucht ist, haben Tesla nun sogar ein Konzertdokument auf CD gepresst, das bei diversen Gigs in Europa aufgenommen wurde. Es bietet einen gelungenen Querschnitt durch alle Studiowerke.
Crazy Lixx
Frontiers
VÖ: 2010
An der Seite von Crashdïets fabulösem Rest In Sleaze und dem selbstbetitelten Comeback von Hardcore Superstar sorgten Crazy Lixx mit ihrem Debüt von 2007 für die bis heute größte Attraktion der neuen schwedischen Sleaze- und Glam-Szene.
Airbourne
Roadrunner
VÖ: 2010
Die australische Rock’n’Roll-Szene hat Nachwuchsprobleme. Kaum eine der jungen Kapellen von Down Under schaffte in den letzten Jahren den Sprung auf andere Kontinente. Zu den Ausnahmen gehören die luftgetragenen Vier, die schon mit ihrem Debüt Runnin’ Wild von 2007 bei uns Fuß fassen konnten.
Popa Chubby
Provogue
VÖ: 2010
Chamäleonartig schmückt sich Ted Horowitz alias Popa Chubby je nach Lust und Laune in verschiedenen Farben. Letztens punktete er sogar mit authentischem Country und Rockabilly.
Brian Howe
Frontiers
VÖ: 2010
Just in dem Moment, in dem die britischen Hardrocker Bad Company wieder gemeinsame Sache mit ihrem Original-Frontmann Paul Rodgers machen, ist auch für Interims-Sänger Brian Howe die Zeit gekommen, neues Songmaterial zu präsentieren.
Broken Teeth
Perris Records
VÖ: 2010
Seit ihrem selbstbetitelten Debüt gehören die Texaner Broken Teeth zu den mit Abstand besten Absolventen der australischen Riff-Rock-Schule. Auch das letzte Album Electric hatte seine Reize, geriet aber zu einem ausgesprochen kratzbürstigen und sperrigen Vergnügen.
Serpentine
AOR Heaven
VÖ: 2010
Tony Mills ist ein vielbeschäftigter Bursche, dessen Stimme man im AOR-Sektor so schnell nicht entkommen kann — auch wenn man es sich in Anbetracht der vielen Projekt- und Auftrags-Veröffentlichungen des ehemaligen Goldkehlchens von Shy und TNT noch so sehr wünschte.
Giant
Frontiers
VÖ: 2010
Mit größter Spannung hat die Mainstream-Gemeinde die mit viel Vorschusslorbeeren beladene Wiederkehr der amerikanischen Edel-Rocker erwartet. Ist die neue Besetzung überhaupt in der Lage, das Erbe der Achtziger-Formation lückenlos weiterzuführen?
Machines Of Grace
SAOL
VÖ: 2009
Nach Savatage und Circle II Circle hat Zak Stevens eine dritte Wahlheimat für sich ausgemacht. Gemeinsam mit seinem ehemaligen Savatage-Kollegen Jeff Plate am Schlagzeug sowie Matt Leff und Chris Rapoza in der Saiten-Abteilung hat der Sänger ein Album eingespielt, das moderner als seine bisherigen Spielwiesen tönt.
Foreigner
EAR Music
VÖ: 2009
Stolze fünf Jahre haben Foreigner gebraucht, um in runderneuerter Besetzung mit Sänger Kelly Hansen ein Studioalbum unter Dach und Fach zu bringen. Das bereits auf der Best-of-CD No End In Sight von 2008 verwendete ›Too Late‹ ist für Can’t Slow Down wenig repräsentativ.
Dreizehn Jahre nach dem Handtuchwurf haben Extreme genug von Solo-Projekten und gelegentlichem Musizieren: "Saudades De Rock" macht das Comeback der Edel-Hardrocker komplett.
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Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).