Laut Sänger Brian Johnson haben die australischen Boogie-Riffrocker die Arbeiten am Nachfolger zu Black Ice beendet. Erscheinen soll dieser voraussichtlich Anfang 2015.
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Der 63-jährige Sänger Steve Walsh und die amerikanischen Pomp- und Prog-Rock-Pioniere Kansas gehen überraschend getrennte Wege.
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Deep Purple arbeiten nach ihrem Nummer-Eins-Erfolg Now What?! mit Hochdruck an einer neuen Platte.
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Tesla
Frontiers
VÖ: 2014
Fast sechs Jahre haben die legendären Hardrocker aus Sacramento gebraucht, um nach dem erstklassigen Forever More (2008) ein weiteres Studioalbum fertigzustellen. Eine verdammt lange Zeit, die das Quintett um Frontröhre Jeff Keith dazu genutzt hat, eine klar definierte musikalische Strategie auszuarbeiten.
Laut Frontmann Axl Rose arbeiten die Hardrocker Guns N’ Roses derzeit an Songs für den Nachfolger von Chinese Democracy.
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Doc Neeson, der langjährige Sänger der australischen Hardrocker The Angels, ist am 4. Juni gestorben. Der 67-Jährige litt an einem Gehirntumor.
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Randy Coven ist tot. Der amerikanische Bass-Virtuose (Yngwie Malmsteen, Leslie West, Holy Mother) ist am 20. Mai im Alter von 54 Jahren verstorben.
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Ed Gagliardi ist tot. Der frühere Bassist von Foreigner ist am 11. Mai seinem Krebsleiden erlegen. Er wurde 62 Jahre alt.
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Sänger Robert Plant hat erneut aufkeimenden Gerüchten um einen Wiederaufstieg des Bleizeppelins eine deutliche Absage erteilt.
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Michael Wilton, Eddie Jackson und Scott Rockenfield gewinnen das Tauziehen um die Rechte am Namen Queensrӱche: Ihr ehemaliger Sänger Geoff Tate hat das Nachsehen.
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Der offenbar ernsthaft kranke Rhythmus-Gitarrist Malcolm Young ist bis auf Weiteres nicht mehr Teil von AC/DC. Ihre Karriere will die Band dennoch fortsetzen.
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H.E.A.T
EAR Music
VÖ: 2014
Auf ihrem brillanten Drittwerk Address The Nation näherten sich die schwedischen Melodic-Rock-Jungspunde entschlossen wie nie dem stadiontauglichen Hardrock der Achtziger. Dass sie die Hinwendung zu mehr Power und breitbeinigen Refrains auf Tearing Down The Walls fortsetzen, ließ bereits die vorab präsentierte Single ›A Shot At Redemption‹ erahnen.
Neal Schon
Frontiers
VÖ: 2014
Zwei Jahre nach seinem rein instrumental gehaltenen Alleingang The Calling legt der Gitarrist der AOR-Legende Journey nach. Unterstützt wurde er dabei von Bassist Marco Mendoza (Whitesnake, Ted Nugent) sowie Journey-Schlagzeuger Deen Castronovo, mit denen er sich bei sieben von neun Songs auch den Gesang teilt.
Sebastian Bach
Frontiers
VÖ: 2014
Mit Kicking & Screaming (2011) lieferte die ehemalige Rampensau von Skid Row ein fast durchweg gelungenes Album ab, das trotz betont moderner Riffs mitreißende Melodiebögen und griffige Refrains mit sich führte. Give ’Em Hell führt diese Marschroute fort.
Black Label Society
Mascot
VÖ: 2014
Seit 1998 treiben Black Label Society ihr Unwesen, und bei einer Werkschau der bisherigen acht Studioalben ist unschwer zu erkennen, dass Bandboss Zakk Wylde seine gewinnbringende Formel in all den Jahren nicht sonderlich verändert hat.
Laut Sänger Brian Johnson wollen sich AC/DC noch im Mai ins Studio begeben, um den Nachfolger von Black Ice (2008) einzuspielen. Auch eine Tour zum 40. Jubiläum ist in Planung.
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Vandenberg's Moonkings
Provogue
VÖ: 2014
Lange hat sich der frühere Gitarrist von Whitesnake hinter der Staffelei versteckt. Jetzt wagt der passionierte Maler Adrian Vandenberg die Fortsetzung seiner Karriere als Musiker, wobei er mit den MoonKings am ehesten an seine kurze Schaffensphase mit den Street-Rockern Manic Eden anknüpft.
Motorjesus
Drakkar
VÖ: 2014
Die letztjährige Herzoperation hat Sänger Chris Birx gut überstanden, es darf wieder gerockt werden. Gut drei Jahre nach Wheels Of Purgatory legen die Mönchengladbacher Motorjesus ihr viertes Album vor und weichen darauf keinen Deut von ihrer bisherigen Linie ab.
Pretty Maids
Frontiers
VÖ: 2014
Lauter als je zuvor mögen die Pretty Maids sein, doch ob die hier vorliegende Veröffentlichung Sinn macht, muss jeder Verehrer der dänischen Hardrocker für sich selbst entscheiden.
The Treatment
Spinefarm
VÖ: 2014
Bereits ihr Debüt war nicht von schlechten Eltern. Und doch überrascht der große Entwicklungsschritt, den die junge Band aus Camebridge in den letzten drei Jahren seit der Veröffentlichung von This Might Hurt unternommen hat.
Wishbone Ash
Solid Rockhouse
VÖ: 2014
Der erste Eindruck macht Laune. ›Take It Back‹ hat alles, was den Hörer der Band gleich in den Bann zieht: die Doppel-Leadgitarren-Signatur, eine eingängige Melodie, ein leichter Folk-Touch — und vor allem klingt es sehr gut. Wie weggeblasen ist die leichte Muffigkeit, die den Sound der beiden Vorgängeralben prägte.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).