Free, Bad Company
Free & Bad Company
Schlagzeug-Grooves, die Geschichten erzählen. Verspielte Bassläufe. Eine Ausnahmestimme, die Lust und Seelenschmerz nach außen krempelt und eine alles umgarnende Gitarre: Die 1968 gestarteten Heavy-Blueser Free hatten alles, was eine Band zur Weltkarriere braucht. Ihr Enthusiasmus ließ sie am Ende verglühen.
Beitrag lesen
Tom Petty
Tom Petty
Tom Pettys Tod hat ihre beinahe 50 Jahre andauernde Freundschaft jäh beendet. Den Trauerprozess hat Mike Campbell noch immer nicht abgeschlossen: Im Interview erinnert er sich an ihre gemeinsame Heartbreakers-Geschichte — und auch an den quälend langen Aufnahmeprozess des betörend-schönen Roots-Meisterwerks Wildflowers.
Beitrag lesen
Yes
Yes
Sie sind die stilprägendste Formation des britischen Prog: Früh brechen Yes die Regeln der Popmusik und kreieren Meilensteine wie Fragile oder Close To The Edge, die für die musikalische Aufbruchstimmung der Siebziger stehen.
Beitrag lesen
The Black Crowes
The Black Crowes
Sie haben sich zusammengerauft — wieder einmal. Einträchtig sitzen die Brüder Chris und Rich Robinson in einem Londoner Nobel-Hotel nebeneinander und sprechen ausführlich über die nunmehr dritte Wiedervereinigung der Black Crowes. PLUS: Ausführliche Albumkommentierung — The Black Crowes in Scheiben!
Beitrag lesen
AC/DC
AC/DC
Lange Jahre kämpfen AC/DC darum, in den USA Gehör zu finden. Das Unglück, das dann geschieht, scheint alles schlagartig zu beenden. Doch Back In Black wird die Geschichte des Triumphs über die Tragödie: Der große Klassiker wird 40.
Beitrag lesen
Judas Priest
Judas Priest
Während die Kür ihrer besten Platte zum Glaubensstreit ausarten kann, dürfte die Wahl des stimmungsvollsten Albums von Judas Priest eindeutiger ausfallen: Mit ihrer zweiten LP Sad Wings Of Destiny treiben die Briten den Sound ihrer Zeit in eine neue Dimension und stoßen 1976 die Tür weit auf zu dem, was fortan Heavy Metal definiert. Das Biest erwacht!
Beitrag lesen
Aerosmith
Aerosmith
Bis heute ist Get A Grip das mit Abstand erfolgreichste Album von Aerosmith geblieben. In den Schoß gefallen ist der seit den frühen Siebzigern aktiven Band dieser Erfolg nicht gerade: Hinter dem 1993 erschienen Pump-Nachfolger steckt ein Kraftakt, der dazu führte, dass die Veröffentlichung des elften Studio-Albums der Hardrock-Dinosaurier aus Boston mehr als einmal auf der Kippe stand.
Beitrag lesen
Michael Grant & The Assassins
Michael Grant & The Assassins
Auf Always The Villain macht der einstige Gitarrist der L.A. Guns unter eigenem Namen Musik — ein eigensinniger Einstand zwischen Hardrock, Metal, Sleaze und modernem College-Rock.
Beitrag lesen
Primal Fear
Primal Fear
Trotz widriger Umstände halten die deutschen Schwermetaller am Veröffentlichungstermin ihres 13. Studio-Albums fest. Mit Metal Commando und kompromissloser Verlässlichkeit bieten Primal Fear der weltweiten Pandemie die Stirn.
Beitrag lesen
Paralydium
Paralydium
Bei Dynazty fühlte sich John Berg überqualifiziert. Mit seiner Band Paralydium fordert der Gitarrist sich und den Hörer deutlich stärker. Ihr Debüt Worlds Beyond bietet intelligenten Progressive Metal mit viel Fantasie — und einigen Parallelen zu Symphony X.
Beitrag lesen
Pure Reason Revolution
Pure Reason Revolution
Jon Courtney hat nach einer zehnjährigen Pause seine Alternative-Prog-Formation Pure Reason Revolution reaktiviert. Eupnea führt die bekannten Trademarks fort, textlich behandelt der Bandkopf die Frühgeburt seiner Tochter.
Beitrag lesen
Anstelle eines Solo-Albums sind The Shining Black entstanden: Das Debüt des einstigen Malmsteen-Sängers Mark Boals und Labyrinth-Gitarrist Olaf Thorsen umschifft Klischees und verschmilzt Melodic Rock mit sehr kraftvollem Metal.
Beitrag lesen
Haken
Haken
Keine zwei Jahre nach Vector erfüllen Haken mit Virus ihren selbst auferlegten Dreijahresplan. Mit Albumtitel und -inhalt reflektieren die britischen Prog-Metaller allerdings nicht das aktuelle Geschehen — die Koinzidenz mit der Pandemie ist reiner Zufall.
Beitrag lesen
Todd Rundgren's Utopia
Todd Rundgren's Utopia
Das Debüt seiner bis in die Achtziger hinein aktiven Utopia ist eine der wunderbarsten amerikanischen Progressive-Rock-Scheiben der Siebziger. Bei allem Jazzrock-Feeling war sich Todd Rundgren nie zu fein, sich auch in Power-Pop und Hardrock einzuhaken.
Beitrag lesen
In unserer alternativen Live-Strecke stellen wir eine bunte Mischung von Konzertmitschnitten auf DVD vor, die uns in letzter Zeit besonders begeistert haben.
Beitrag lesen
Thundermother
Thundermother
Nach wie vor setzen Thundermother auf eine Form des infektiösen Straßen-Hardrock, der AC/DC genauso in sich trägt wie die Runaways und Skew Siskin. Bombast und Melodie können die Schwedinnen auch.
Beitrag lesen
Rush
Rush
Mit dem Tod Neil Pearts hat ihre mehr als vier Jahrzehnte währende Geschichte ein Ende gefunden. Kompromisse sind Rush in keiner ihrer vielen Wirkungsphasen eingegangen.
Beitrag lesen
The Pretenders
The Pretenders
Zeitweilig firmierte unter dem Bandnamen Pretenders allein Chrissie Hynde. Hate For Sale vereint sie nun mit Ur-Drummer Martin Chambers und Gitarrist James Walbourne: Die Pretenders zeigen unerwartet scharfe Zähne.
Beitrag lesen
Grave Digger
Grave Digger
Mit ihrem zwanzigsten Studio-Album Fields Of Blood schließen die Teutonen-Veteranen das Themenfeld ab, das seit dem großen Klassiker Tunes Of War (1994) ihr Image prägt: die schottische Geschichte.
Beitrag lesen
Genesis
Genesis
Das Thema Genesis schien endgültig Geschichte, als Phil Collins’ Gesundheit nicht mehr mitmachte. Umso unerwarteter die Ankündigung, dass die Band eine Tournee vorbereitet. Wir sprachen mit Collins, Mike Rutherford und Tony Banks.
Beitrag lesen
Mit einem originellen Sound, der britischen Orgel-Prog zu melodisch verspielten Hardrock anfettet, erheben Kansas den neuen Pomp-Rock zur Kunst. Ihr viertes Album Leftoverture macht sie 1976 schlagartig berühmt. Aber auch andere Werke sind zu gut, um in Vergessenheit zu geraten.
Beitrag lesen

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).