Pristine
Pristine
Das Leben ist ein fortwährender Kampf. Pristine liefern den Soundtrack dazu: Auf ihrem vierten Album Ninja setzen die Norweger auf Stilvielfalt und verbrüdern Rock, Blues, Soul und Funk.
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Jim Jones & The Righteous Mind
Jim Jones & The Righteous Mind
Jim Jones ist geradezu besessen davon, aus den Sounds der Fünfziger und Sechziger etwas zu erschaffen, das nur ihm selbst gehört. Auf Super Natural setzt der Londoner seine langjährige Identitätssuche mit einer neuen Formation fort.
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Harem Scarem
Harem Scarem
Auch nach drei Jahrzehnten jagen Harem Scarem nach dem perfekten Album. Dass die eigenständigen Melodic-Hardrocker auf der richtigen Fährte sind, beweisen sie mit United, das ihre altbewährten Qualitäten geschickt mit neuen Ideen kombiniert.
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Joe Bonamassa
Joe Bonamassa
Seine bislang erfolgreichste Veröffentlichung ist An Acoustic Evening At The Vienna Opera House. Vier Jahre später erscheint Joe Bonamassas nächstes Konzert-Dokument im Unplugged-Format: Für Live At The Carnegie Hall – An Acoustic Evening hat der Bluesrock-Superstar außergewöhnliche Akustikgitarren ausgegraben.
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Ihre partytaugliche Verzahnung von Rhythm’n’Blues, Soul und Rock’n’Roll macht die J. Geils Band in den Siebzigern zur Konzertattraktion in den USA. In Europa bleibt das Sextett lange ein Geheimtipp.
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Nad Sylvan
Nad Sylvan
Seit Steve Hackett den schwedischen Sänger für seine Genesis Revisited-Shows engagiert hat, findet auch Nad Sylvans eigenes Schaffen Beachtung. Mit The Bride Said No führt er seine 2015 begonnene Saga des „Vampirate“ fort.
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Jorn
Jorn
Nach vier Jahren veröffentlicht Jorn Lande ein neues Solo-Album. Mit Life On Death Road, an dem auch die deutschen Musiker Alex Beyrodt und Mat Sinner beteiligt sind, reflektiert der Sänger seine musikalischen Wurzeln.
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Big Big Train
Big Big Train
Ihre Zeit als reines Studioprojekt ist längst beendet: Auf Grimspound setzen die Retro-Progger ihre zuletzt mit Folklore eingeschlagene Marschrichtung fort.
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Riverdogs
Riverdogs
Tapfer, aber erfolglos trotzten die Riverdogs in den frühen Neunzigern mit gehaltvollem Heavy-Rock der Grunge-Welle. California könnte für das wiedervereinte Quartett von Sänger Rob Lamothe und Gitarrist Vivian Campbell ein zweiter Anlauf sein.
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Rhino Bucket
Rhino Bucket
»Less posing — more Rock’n’Roll!«: Der Schlachtruf der Riff-Rock-Veteranen Rhino Bucket ist seit jeher derselbe geblieben. Auch auf The Last Real Rock N’Roll bleiben die nicht gerade erfolgsverwöhnten Kalifornier sich treu — und erweitern dennoch ihr Sound-Spektrum.
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The Night Flight Orchestra
The Night Flight Orchestra
Nichts deutet darauf hin, dass im schwedischen Night Flight Orchestra Musiker von Abrisskommandos wie Soilwork und Arch Enemy musizieren: Amber Galactic sorgt als moderner Hybride aus AOR und klassischem Rock in einer tristen Welt für sehr viel Farbe.
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Great White
Great White
Fünf Jahre nach ihrem ersten Album mit Sänger Terry Ilous knüpfen Great White unerwartet entschlossen an ihre klassischen Qualitäten an: Mit Full Circle ist den bluesdurchströmten US-Hardrockern eine amtliche Platte gelungen.
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Iced Earth
Iced Earth
Jon Schaffer nimmt sein Schicksal gerne in die eigene Hand. Der Iced Earth-Gründer hat in Indiana ein festes Hauptquartier für seine Bandgeschäfte gebaut — und dort mit Incorruptible das zwölfte Album der amerikanischen Power-Metaller entstehen lassen.
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Robert Cray
Robert Cray
Robert Cray & Hi Rhythm führt den singenden Gitarristen in die Royal Studios nach Memphis. Dort gelingt ihm ein stimmiges und stimmungsvolles Spätwerk, das einen großen Blueskünstler auf den Spuren von Al Green und O.V. Wright zeigt.
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Cheap Trick
Cheap Trick
Auch nach 44 Karrierejahren sind sie nicht müde: Meisterlich wechseln die Amerikaner auf We’re All Alright! zwischen Power-Pop und energetischem Heavy-Rock.
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Procol Harum
Procol Harum
Ende der Sechziger starten die Pioniere des Progressive-Rock mit einem Welthit in ihre Karriere. Nun befand Pianist und Sänger Gary Brooker seine Truppe reif genug für Novum.
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The Magpie Salute
The Magpie Salute
Die Black Crowes sind Geschichte. In wechselnden Projekten hat Gitarrist und Songwriter Rich Robinson seither eine neue musikalische Heimat gesucht — und sie zusammen mit ehemaligen Weggefährten in The Magpie Salute gefunden.
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The Dictators
The Dictators
In den Siebzigern stoßen sie mit ihrem Sound in die Lücke zwischen Hardrock, Punk und The Who. Gitarrist Ross „The Boss“ blickt zurück auf das Vermächtnis der Dictators.
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Mr. Big
Mr. Big
Mit Defying Gravity legen die unvergleichlichen Mr. Big das dritte Album seit ihrer Reunion vor. Darauf erkunden die virtuosen Hardrocker auch Neuland.
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Pink Floyd
Pink Floyd
Im umfangreichen Schaffen von Pink Floyd wird Animals gern übersehen. 1977 erschienen, hat das zehnte Album der Briten bis heute seine Aussagekraft und Bedeutung nicht verloren.
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Van Halen
Van Halen
Nach der Trennung von David Lee Roth erfinden sich Van Halen neu — und erobern mit ihrem Album 5150 die Rock-Welt prompt ein zweites Mal.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)