Kadavar
Kadavar
Die Wahl-Berliner befinden sich im Steigflug. Mit ihrem Drittwerk zeigen sie sich heimatverbunden — und musikalisch mutiger als zuvor. Berlin überrascht mit einer melodischeren und stärker psychedelischen Ausrichtung, die den Vintage-Rock von Kadavar unerwartet modern wirken lässt.
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Orchid
Orchid
Zwei vollwertige Alben hat die Formation aus San Francisco in den vergangenen acht Jahren zustande gebracht — nun reichen die Black Sabbath-Anbeter Orchid ihre vierte EP mit vier neuen Liedern nach.
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Die britischen Traditions-Hardrocker Thunder haben für März ihr neues Album angekündigt. Die erste Single ›The Last One Out Turn Off The Lights‹ gibt's zur Begutachtung hier:
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B.B. King
The Thrill Is Gone (Live)

B.B. King — The Thrill Is Gone (live)
Album: Live At Blues Summit (1995)

Heart
Fanatic

Heart — Fanatic
Album: Fanatic (2012)

Free
Mr. Big (1970, Beat Club)

Free — Mr. Big (1970, Beat Club)
Album: —

Robert Plant
Ship Of Fools

Robert Plant — Ship Of Fools
Album: Now And Zen (1988)

Erst spielte die Gesundheit nicht mit, dann kam Corona: Nachdem OZZY OSBOURNE eine Tournee nach der anderen verschieben musste, nutzt er nun die Zwangspause für ein neues Album.
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The Jokers
The Jokers
Auf ihrem dritten Album beherzigen die Liverpooler The Jokers das Prinzip „weniger ist mehr“. Die große Zeit des britischen Rock dringt Hurricane aus jeder Pore.
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Indian Summer
Indian Summer
Dumm gelaufen: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort — und dann schlicht von Black Sabbath weggeblasen. Die kurze Geschichte der aus Coventry stammenden Indian Summer ist beispielhaft dafür, wie fehlendes Glück im Musikbusiness über eine Karriere entscheidet.
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Wolvespirit
WolveSpirit
Das Würzburger Wolfsrudel hat nachjustiert: So heftig wie auf der EP Dreamer tönte ihre herzerfrischende Kombination aus Psychedelic Blues und ursprünglichem Heavy-Rock noch nie.
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Eric Burdon & The Animals
Esoteric
VÖ: 2020
Der Eric Burdon des Jahres 1967 war ein ganz anderer als der, der 1964 ›House Of The Rising Sun‹ gesungen hatte. Von den alten Animals war lediglich der Drummer übrig geblieben. Burdon hatte sich in den USA niedergelassen, neues Personal gesucht und den Bandnamen in Eric Burdon & The Animals geändert. Nun erscheinen die vier Alben, die diese Band zwischen Oktober 1967 und Dezember 1968 für das Label MGM aufgenommen hat, als Box-Set in neu gemasterten Versionen.
Fastway
Rock Candy
VÖ: 2012
So seltsam die Allianz des 1982 überraschend bei Motörhead ausgestiegenen Gitarristen Fast Eddie Clarke mit Jerry Shirley, dem einstigen Schlagzeuger von Humble Pie, auf dem Papier auch anmutet: Das selbstbetitelte, unter der Obhut von Produzent Eddie Kramer 1983 entstandene Debüt ist nicht wegen des Kult-Charakters im Nostalgie-Rückspiegel aller Ehren wert.
Bluesrock-Gitarrenmeister Joe Bonamassa geht unter die Livestream-Konzert-Veranstalter. Der 43-Jährige wird am kommenden Sonntag im Ryman Auditorium in Nashville spielen und dabei erstmals Songs seines Ende Oktober erscheinenden neuen Albums Royal Tea zum Besten geben.
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The Yardbirds
Repertoire
VÖ: 2019
Für die Relevanz der Yardbirds würden meist drei Gründe angeführt: Eric Clapton, Jeff Beck und Jimmy Page. Die Musik der Band erzähle aber eine ganz andere Geschichte, meint Mike Stax vom Ugly Things Magazine im 36-seitigen Booklet zu dieser aufwändigen, vier CDs und eine DVD umfassenden Box.
Glenn Hughes
Cherry Red
VÖ: 2019
Der zweite Teil der Official-Bootleg-Serie von Glenn Hughes enthält mit Incense And Peaches: From The Archives Volume 1 rare Studioaufnahmen aus den Jahren 1995 bis 1998, die der Musiker einst im Eigenvertrieb und nur in kleiner Auflage veröffentlichte. Wie auf den regulären Alben dieser Epoche steht vor allem Soul, Funk und Pop im Vordergrund.
Creedence Clearwater Revival
Fantasy
VÖ: 2019
In geradezu lächerlich kurzer Zeit stiegen CCR zu einer der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten auf. 1969 erschienen gleich drei Alben der Roots-Rock-Pioniere, die fast alle ihre wichtigen Hits enthalten, zudem stand das Quartett um Sänger und Komponist John Fogerty in jenem Jahr auf den Bühnen der relevanten Open-Air-Festivals wie dem Atlantic City- oder dem Newport-Pop-Festival. Auch in Woodstock sind sie aufgetreten, eine Tatsache, die fast in Vergessenheit geraten ist.
Andy Bown
Nocut
VÖ: 2019
Er ist eine Art „graue Eminenz“: Andy Bown, der als Begleitmusiker für unzählige Acts wie Pink Floyd oder Peter Frampton aktiv war, gilt bereits seit 1976 als fünftes Mitglied von Status Quo. An Gitarre und Keyboards sowie als Co-Autor von Hits wie ›Again And Again‹, ›Whatever You Want‹ und ›Burning Bridges‹ hat er den Boogie-Rockern gute Dienste geleistet.
Baker Gurvitz Army
Esoteric
VÖ: 2019
Unter dem Bandnamen Gun landeten die Brüder Adrian (Gitarre) und Paul Gurvitz (Bass) 1968 mit ›Race With The Devil‹ einen kapitalen Hit und spielten zwei Alben ein, die sich irgendwo zwischen Heavy Rock, Psychedelic, Pop und Prog verorten ließen. Zu Beginn der Siebziger firmierten sie als Three Man Army, aus der durch den Einstieg des ehemaligen Cream-und Blind Faith-Schlagzeugers Ginger Baker 1974 die Baker Gurvitz Army wurde, die das Ensemble zu neuen musikalischen Ufern trug.
Bad Company
Rhino
VÖ: 2019
In dieser Schatulle sind alle sechs Studioalben der klassischen Besetzung von Bad Company enthalten, die in den ersten acht Jahren ihrer Existenz über das Zeppelin-Label Swan Song erschienen. Sämtliche CDs wurden anhand der originalen analogen Mehrspurmasterquellen remastert.
John Garcia And The Band Of Gold
Napalm
VÖ: 2019
Mit Kyuss definierte John Garcia in den Neunzigern den Stoner-Rock wie niemand sonst und gab dieser psychedelisch-groovenden Musik ein Gesicht. Seine immer guten Folgebands des Sängers (vor allem die ungleich härteren, heute absolut Classic-Rock-tauglichen Unida) entpuppten sich als kurzlebige Projekte; dem Genre blieb der Sänger mit der eigentümlich seelenvollen Wimmerröhre auch solo treu.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)