ROCKS Magazin 102 (05/2024)

Am 25. Oktober veröffentlichen die Kings Of Mercia ihr zweites Album "Battle Scars". Einen ersten Eindruck liefert die Band um FM-Sänger Steve Overland und Fates Warning-Gitarrist Jim Matheos mit der Single ›Don't Ask‹, die es hier zu hören gibt.
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Schlagzeuger Jason Bittner hat Overkill verlassen. Er will sich in Zukunft auf seine anderen Bands Shadows Fall und Category 7 konzentrieren.
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Fünf Jahre nach seinen bisher letzten Konzerten geht King Diamond im Oktober wieder auf Tour. Vorerst sind für die "Saint Lucifer's Hospital 1920"-Rundreise nur Gigs in Nordamerika geplant — die Vorankündigung scheint indes weitere Hinweise auf das lang erwartete neue Solowerk des Mercyful Fate-Sängers zu geben.
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Das enorme historische Gewicht seiner ersten beiden Solo-Alben mag No More Tears nicht ganz auf die Waage bringen. Und doch ist Ozzys sechster Platten-Streich beladen mit etlichen seiner unvergänglichsten Liedern überhaupt.
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Wegen unseres Umzugs sind wir in dieser Woche nur eingeschränkt erreichbar. Ab dem 15. Juli sind wir wieder für alle da — unter neuer Telefonnummer.
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Peter Collins ist tot. Der Brite wurde nicht nur durch sein Wirken mit Rush zur Ikone seiner Zunft. Auch seine imposant-transparenten Produktionen für Queensrÿche, Alice Cooper, Gary Moore oder auch Flying Colors bleiben unvergessen.
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Stryperstellen ihre neue Single ›End Of Days vor. Es ist die erste Auskopplung aus dem neuen Album der White Metaller, das im September erscheinen soll.
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Paul Di'Anno's Warhorse
Debütwerk mit neuer Band
Am 19. Juli erscheint das selbstbetitelte Debüt von Paul Di’Annos neuer Band Warhorse. In ›Here Comes The Night‹ stellt die Band um den früheren Sänger von Iron Maiden eine Vorab-Single vor, die es hier zu hören gibt.
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Das neue ROCKS ist da! Mit dabei sind unter anderem Deep Purple, Black Country Communion, Marillion, Demon, Gary Moore, Mr. Big (mit Special!) Pat Benatar, Mark Knopfler und die Dire Straits, Axel Rudi Pell, Gun u.v.m.!
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Armored Saint präsentieren in ›One Chain (Don't Make No Prison)‹ eine neue Single. Ob die Neu-Interpretation des Songs der Four Tops auf ein neues Album der Metaller hindeutet, ließen sie noch offen.
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Dust Bolt
AFM
VÖ: 2024
Es scheint eine unvermeidliche Entwicklung der jüngsten Thrash-Welle zu sein, dass deren hoffnungsvollste Talente irgendwann einen mehr oder minder radikalen Kurswechsel vollziehen müssen. Ähnlich wie etwa die Finnen Lost Society inkorporieren auch die bayerischen Dust Bolt moderne Klänge, wo es einst traditionsbewusst riffte.
Am 26. Juli veröffentlichen Metal Church in The Final Sermon ein Live-Album. Es dokumentiert zwei der letzten Konzerte mit ihrem langjährigen Sänger Mike Howe, der 2021 verstarb.
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Lzzy Hale wird nicht die permanente Frontfrau von Skid Row. Stattdessen führt die Band schon erste Gespräche mit anderen möglichen Nachfolgern von Erik Grönwall — Sebastian Bach gehört nicht dazu.
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Zum 35. Jubiläum ihres Debüts "Alice In Hell" (1989) werden Annihilator am 29. Juni einen exklusiven Livestream veranstalten. Die Thrasher werden das Album in voller Länge zum Besten geben sowie filmische Einblicke in den Entstehungsprozess bieten.
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Flotsam And Jetsam
Musikvideo zu ›Primal‹
Flotsam and Jetsam stellen in ›Primal‹ den ersten Song aus ihrem neuen Album vor. I Am The Weapon erscheint am 13. September.
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Helloween
Nuclear Blast
VÖ: 2021
Nach der gefeierten Tournee haben Helloween ihre Rückholaktion von Michael Kiske und Kai Hansen mit einem Studio-Album gekrönt. Mit nunmehr drei Gitarristen und zweieinhalb Sängern wartet Helloween auf, das aus gutem Grund keinen weiteren Titel benötigt.
Paradise Lost
Icon (1993)
In den frühen Neunzigern hatten die im englischen Halifax gegründeten Paradise Lost den kreativen Lauf ihres Lebens. "Icon" verbindet die grollige Frühphase der Band um Frontmann Nick Holmes mit dem kunstvoll-filigranen "Draconian Times" — und hat einiges von einer originären, stark verlangsamten Mischung aus Metallica und den Sisters Of Mercy.
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Skew Siskin
VÖ: 1999
Vier Jahre nach ihrem Debüt klangen Skew Siskin auf "Electric Chair Music...." plötzlich heftiger und viel experimenteller — zu weiten Teilen aber auch unangenehm beißend. "What The Hell" ist die Kurskorrektur: Ein knallhartes Street-Rock-Evergreen.
Skew Siskin
GIANT
VÖ: 1992
Diese geballte Ladung Rock’n’Roll klingt nicht mal im Ansatz nach der Stadt, die sie geräuschintensiv in die Gosse gerotzt hat: Berlin. Skew Siskin brachten 1992 das Kunststück fertig, auf dem Klang- und Rhythmusfundament von AC/DC einen eigenen Soundwall aufzutürmen.
Bruce Dickinson
BMG
VÖ: 2024
Knappe 20 Jahre nach "Tyranny Of Souls" hat Bruce Dickinson sein siebtes Solo-Werk fertiggestellt. Auf der von viel Comic-Tamtam begleiteten Scheibe fordert der Sänger seine Hörerschaft deutlich mehr heraus, als es die stilistisch eher festgelegten Iron Maiden für gewöhnlich tun.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)