Gary Wright machte sich sowohl als Solokünstler als auch als Frontmann von Spooky Tooth einen Namen. Nun ist er im Alter von 80 Jahren verstorben.
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Steve Harwell ist tot. Der langjährige Sänger von Smash Mouth starb mit 56 Jahren an Leberversagen.
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Böse Zungen behaupten, AC/DC hätten sich nach diesem Album kein Stück mehr weiterentwickelt. Keine andere ihrer Platten stellt die die Hitze der Performance stärker in den Vordergund als "Let There Be Rock".
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Der moderne Melodic Rock scheint mit wenigen Ausnahmen skandinavisches Stammterrain zu sein. Auch die Finnen von One Desire sind hier zu finden und haben mit Midnight Empire ein stimmiges zweites Album eingespielt.
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Vor drei Jahren reaktivierte Adrian Vandenberg die nach ihm benannte Band, mit der er in den frühen Achtzigern erste Erfolge feierte. Ihr blueskundiger Hardrock zwischen Badlands und Whitesnake bleibt auch mit Mats Levén als neuem Sänger intakt — der Gitarrist selbst bleibt ein Mann der alten Schule.
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Zu Beginn der Siebziger half Bernie Marsden bei UFO aus, bevor er sich mit Wild Turkey, Babe Ruth und Paice Ashton Lord einen klangvollen Namen erarbeitete. Weltberühmt wurde der Gitarrist als Partner von Micky Moody bei den originären Whitesnake, denen er bis 1981 angehörte.
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Chris Overland ist tot. Von der Gründung 1984 bis 1990 war er Gitarrist der britischen Melodic-Rocker FM.
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Eine Band für die Masse waren Psychotic Waltz mit ihrer fordernden Interpretation des Progressive Metal nie. Nach 25 Jahren Kreativpause versetzten die Kalifornier ihre Anhängerschaft mit "The God-Shaped Void" erneut in Verzückung.
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In einer turbulenten Zeit lässt David Bowie "Aladdin Sane" entstehen: Ein musikalisch großes Album, das fast wie eine amerikanische Breitwand-Broadway-Ausgabe von "Ziggy Stardust" anmutet — um harten Schnodder-Rock aber nicht verlegen ist.
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Als Gitarrist und Hauptsongwriter prägte er die Musik von The Band entscheidend mit — und ganz nebenbei ein Genre, das später als Americana bekannt werden sollte. Am 9. August starb Robbie Robertson im Alter von 80 Jahren.
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Joe Satriani gilt als einer der einflussreichsten Gitarristen seiner Generation. Seine große Stunde schlägt 1987:" Surfing With The Alien" wird zu einer der bestverkauften Rockgitarren-Instrumental-Scheiben aller Zeiten.
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In seiner Musik hebt Dudley Taft die Grenzen zwischen Blues- und Heavy Rock, gehaltvollem Pop und dunklem Grunge auf. Auch "Guitar Kingdom", das nunmehr achte Album des Amerikaners, besticht mit einer ausgesprochen eigenen Note.
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"Persistence Of Time" ist das verkannteste Album der Klassiker-Besetzung von Anthrax: Es ist düsterer geraten als die bunten Vorgänger und von einer unerwarteten Ernsthaftigkeit durchzogen — und das vorerst letzte mit Sänger Joey Belladonna.
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Technische Klasse und ein Sinn für eingängige Melodien müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Das beweisen die schwedischen Prog-Metaller Seventh Wonder auf ihrem aktuellen Album "The Testament".
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Albert Collins
Ice Pickin' (1978)
Albert Collins' aggressiv stechender Telecaster-Ton geht durch Mark und Bein — den Spitznamen „Iceman“ trug er bis zu seinem Krebstod 1993 nicht ohne Grund. "Ice Pickin'" ist eines der wohl besten modernen Blues-Alben überhaupt.
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George Tickner ist tot. Der Gitarrist und Mitbegründer von Journey starb am 5. Juli im Alter von 76 Jahren.
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Creedence Clearwater Revival
Bayou Country (1969)
Als sich die amerikanische Jugend Ende der Sechziger im verspielten Acid-Rock verlor, brachte ihr Creedence Clearwater Revival die Roots-Tradition nahe. Ihr zweites Album bedeutete 1969 den großen Durchbruch.
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"Lock Up The Wolves" ist die große Unbekannte im Schaffen des klassischen Ronnie James Dio. An seiner Seite steht 1990 der erst 18-jährige Gitarren-Emporkömmling Rowan Robertson.
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Es mag dem Ehrgeiz oder menschlicher Hybris geschuldet sein, aber es ist keine allzu gute Idee, das Konzert ausgerechnet mit ›Highway Star‹ zu beginnen. Jenem Trademark-Song von ihrem Album-Klassiker Machine Head, bei dem der mittlerweile 77-jährige Ian Gillan doch arg zu kämpfen hat.
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Als Black Trip nahmen die Schweden zwei Alben zwischen Thin Lizzy und Frühachtziger-Metal britischer Prägung auf. Unter ihrem neuen Namen Vojd halten sie an dieser Mischung fest.
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Am 12. und 13. März 1971 spielte die Allman Brothers Band jeweils zwei Shows in New York und schnitten sie mit: "Live At Fillmore East" ist das wohl definitive Platten-Werk dieser einflussreichen Band geblieben. Findet auch Dave Meniketti.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 100 (03/2024).