Glass Hammer
Glass Hammer
Ihr zwanzigjähriges Bestehen feiern die amerikanischen Traditions-Progger mit dem standesgemäß vielschichtigen Album Ode To Echo — und trotzen nebenbei den dunklen Gewitterwolken am Horizont.
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RPWL
RPWL
Schon wieder ein Konzeptalbum: Nach Beyond Man And Time fahren die Freisinger Progressiv-Rocker RPWL ein Werk auf, in dem sie selbst die Helden sind.
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Emerson Lake & Palmer
Emerson, Lake And Palmer
Nach dem Ende der Psychedelic-Ära gelingt dem Trio eine künstlerisch wie kommerziell höchst erfolgreiche Vereinigung von Rock, Jazz und Klassik. Zurückhaltung gehört indessen nicht ins Vokabular der drei Grenzgänger, die sich vom ersten Tag an erbitterte Ego-Schlachten liefern.
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Peter Gabriel
Peter Gabriel
Der 64-jährige Musikvisionär lädt zur Uraufführung seines aufwendigen Konzertmitschnitts Back To Front. Mit dem 90-minütigen Tonbild-Feuerwerk macht Peter Gabriel seinem Ruf als Multimedia-Pionier mal alle Ehre.
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Jack Bruce
Jack Bruce
Zehn Jahre lang hat der einstige Sänger und Bassist von Cream kein Soloalbum mehr veröffentlicht. Nun entstand in den Abbey Road Studios unter Beteiligung namhafter Gäste Silver Rails.
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Marillion
Marillion
Mit ihrer Interpretation des Progressive Rock der Siebziger wurden Marillion zum Vorreiter des Neo-Prog. ›Kayleigh‹ schießt sie 1985 in die Oberliga des Rock, doch schon Clutching At Straws besiegelt das Ende der Ära Fish.
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ROCKS Magazin 40 (03/2014)

Anathema
Anathema
Die melancholischen Alternative-Progrocker setzen auch auf ihrem zehnten Studioalbum Distant Satellites wieder auf magische Klangmomente von beinahe überirdischer Schönheit.
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Ray Wilson
Ray Wilson
Auf seiner Werkschau Genesis Vs. Stiltskin: 20 Years And More erweckt Ray Wilson noch einmal seine Karrierestationen zum Leben. Dass er nur ein Album mit Genesis aufnehmen konnte, bedauert er bis heute.
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IQ
IQ
IQ-Fans der ersten Stunde können sich freuen: Die Besetzung des aktuellen Albums The Road Of Bones listet neben dem neuen Keyboarder Neil Durant auch die Rückkehrer Paul Cook an den Drums und Basser Tim Esau — womit die Urbesetzung beinahe wieder komplett ist.
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Gentle Giant
Gentle Giant
Den unantastbaren Status der zeitgenössischen Kollegen Yes, Genesis oder King Crimson erreichte das „kleinste Kammerorchester der Welt“ nie. Heute dürfen sich Gentle Giant dafür rühmen, der Neo-Prog-Szene um Bands wie Spock’s Beard als wichtigster Impulsgeber gedient zu haben.
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Captain Beyond
Captain Beyond
Die amerikanische Supergroup klingt so abgefahren wie ihr Name nahelegt: Captain Beyond kreieren auf ihrem 1972 erschienenen Debüt eine wunderliche Verbindung aus Hardrock, Prog, Psychedelic und Jazz. Anerkennung finden sie erst Jahre später.
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Styx
Styx
Nach langer Vorarbeit findet das Pomp-Quintett aus Chicago die Balance zwischen Arena-Hardrock und zaghaftem Prog. Als Katalysator der stilprägenden Werke The Grand Illusion und Pieces Of Eight entpuppt sich Ende der Siebziger der neue Gitarrist und Sänger Tommy Shaw.
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ROCKS Magazin 41 (04/2014)

Neal Morse
Neal Morse
Das schmale Zeitfenster zwischen der Tour mit Transatlantic und dem neuen Studioalbum von Flying Colors nutzt der Motor der beiden Projekte zu einem spontanen und von sanfter Melancholie durchzogenen Alleingang.
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Steve Rothery
Steve Rothery
Marillion-Gitarrist Steve Rothery veröffentlicht im Herbst sein erstes Studio-Soloalbum The Ghosts Of Pripyat. Als Appetithappen gibt es jetzt schon mal das Doppelalbum Live In Rome.
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Flying Colors
Flying Colors
Knackige Songs und epische Nummern: Second Nature von der unvergleichlichen US-Formation Flying Colors bietet einen kunstfertigen Mix aus feierlichem Pop, Prog-Rock und einem kleinen bisschen Metal, zelebriert von großen Musikerpersönlichkeiten.
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Opeth
Opeth
Ihre beispiellose Metamorphose ist abgeschlossen: Die Schweden stehen mit ihrer Interpretation des Progressive-Rock der Siebziger in voller Blüte. In Pale Communion ist Opeth ein feinsinniges Meisterwerk geglückt.
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Yes
Yes
Sie waren die stilprägende Formation des Progressive-Rock und trieben ihr Ethos „Kunst um der Kunst willen“ gnadenlos auf die Spitze. Mit dem meisterlichen Close To The Edge hebelten Yes alles aus, was im Musik-Geschäft der Siebziger als machbar galt.
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ROCKS Magazin 42 (05/2014)

Andy Jackson
Andy Jackson
Noch während Andy Jackson an The Endless River arbeitet, stellt er sein eigenes Soloalbum Signal To Noise fertig. Beide Werke erscheinen nahezu zeitgleich — und sind sich auch musikalisch nicht unähnlich.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).