Samantha Fish
Samantha Fish
Mit der zweiten Veröffentlichung in diesem Jahr enthüllt Samantha Fish weitere Facetten ihrer Persönlichkeit. Dem Rhythm'n'Blues von Chills & Fever lässt die experimentierfreudige Amerikanerin nun die fantasievolle Americana-Scheibe Belle Of The West folgen.
Beitrag lesen
Die besten 99 Alben des Jahres 2017 quer durch die Genres.
Beitrag lesen
Corrosion Of Conformity
Corrosion Of Conformity
Ihre ersten Schritte nach der Reunion taten sie noch sehr zurückhaltend. Spätestens mit No Cross No Crown begreifen sich Corrosion Of Conformity wieder als richtige Band: Pepper Keenan über die Auferweckung der Sludge-Rocker.
Beitrag lesen
Jetbone
Jetbone
Es sind Bands wie Jetbone, wegen denen man sich um den Rock keine Sorgen zu machen braucht. Zwar sind die Schweden allesamt gerade mal volljährig — ihren merklich von den Stones und den Black Crowes gespeisten Sound spielen sie aber mit der Abgeklärtheit von Veteranen.
Beitrag lesen
Sea Level, Atlanta Rhythm Section, Hydra, Grinderswitch, Point Blank, Cowboy, Moon Dog Mane, Eric Quincy Tate, ZZ Top, Storyville, The Marshall Tucker Band, Area Code 615, Rossington Collins Band, Delaney & Bonnie, The Outlaws, Creedence Clearwater Revival, Doc Holliday, Wet Willie, Whiskey Myers, Henry Paul Band, JJ Grey, Catawompus, Alex Taylor, Arc Angels u.v.m.
Beitrag lesen
Tony Joe White
Tony Joe White
Als Tony Joe White in den späten Sechzigern mit einem Koffer voller Lieder aufbricht, um sich einen Namen im Musikgeschäft zu machen, ahnt er nicht, dass er schon bald in die Geschichte eingehen wird: als Southern-Troubadour, der die musikalischen Brennpunkte der Region wie kein zweiter zu etwas sehr Eigenem zu verbinden versteht.
Beitrag lesen
Molly Hatchet
Molly Hatchet
In den späten Siebzigern gewinnen Molly Hatchet an Format. Rasch entwickelt sich das Sextett zu einem der deftigsten Genre-Vertreter neben Blackfoot und Hydra.
Beitrag lesen
Blackfoot
Blackfoot
Sie gelten als die härteste der klassischen Southern-Bands: Mit Strikes (1979), Tomcattin’ (1980) und vor allem Marauder (1981) haben die aus Jacksonville, Florida, stammenden Blackfoot Alben veröffentlicht, die ihre Weggefährten zu Chorknaben degradieren.
Beitrag lesen
Blackberry Smoke
Blackberry Smoke
Bietet die politische Weltlage auch wenig Anlass zu Optimismus — Blackberry Smoke setzen bewusst dagegen. Find A Light ist eine gut gelaunte Genre-Perle der Southern-Rock-Erneuerer. Und das bislang vielseitigste Album des Sextetts aus Atlanta.
Beitrag lesen
The Black Crowes
Black Crowes
Die Black Crowes waren schon immer eine Band, die kompromisslos zu ihren eigenen Bedingungen Musik gemacht hat. Nicht aus Arroganz, wie es dem Brudergespann Chris und Rich Robinson gerne nachgesagt wird — sondern schlicht und einfach deshalb, weil ihnen ihre Musik so viel bedeutete.
Beitrag lesen
Lynyrd Skynyrd
Lynyrd Skynyrd
Gleich mit ihrem ersten Album gelingt Lynyrd Skynyrd 1973 eine bis heute gültige Definition des urigen Southern-Rock. Das Schicksal beendet die Karriere der streitlustigen Raubeine aus Florida abrupt.
Beitrag lesen
Black Stone Cherry
Black Stone Cherry
Die Wurzelsuche lässt sie nicht los. Nach einer EP mit adaptierten Blues-Klassikern präsentieren sich Black Stone Cherry auf Family Tree als geerdete Südstaaten-Rocker, die ihren Sound beherzt in die Rock-Tradition der Siebziger übersetzt haben: Blues, Soul und Funk-Elemente inklusive.
Beitrag lesen
The Allman Brothers Band
The Allman Brothers
Während Miles Davis Elemente der Rockmusik in den Jazz integrierte, waren die Allman Brothers die ersten, die unverkopft den umgekehrten Weg gingen. Tod, Sucht und Trennungskrisen haben die Jam- und Southern-Rock-Pioniere nie von ihrem in ›Midnight Rider‹ besungenen Weg abbringen können.
Beitrag lesen
Der Roots- und Southern-Rock war selten vitaler. Gemeinsam mit Sänger Charlie Starr (Blackberry Smoke) gehen wir der Frage nach, was den „Southern-Rock“ als ominöses Genre ausmacht — und stellen auf 26 Seiten wichtige Protagonisten und hörenswerte Alben vor.
Beitrag lesen

ROCKS Magazin 64 (03/2018)

The Sheepdogs
The Sheepdogs
Zwischen rauer Bluesrock-Kante und verspielter Westcoast-Eleganz hatten die Sheepdogs ihren Sound bislang angesiedelt. Auf Changing Colours zeigen sich die Kanadier offen für neue Einflüsse.
Beitrag lesen

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).