ROCKS Magazin 46 (03/2015)

Robin Trower
Robin Trower
Nach seiner Wurzelsuche auf Roots And Branches legt der britische Gentleman nach. Die Basis für Something’s About To Change bilden knorriger Rhythm’n’Blues, großartige Sounds, Spielgefühl und purer Egoismus.
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Royal Southern Brotherhood
Royal Southern Brotherhood
Gleich zwei Gründungsmitglieder haben die Royal Southern Brotherhood im vergangenen Jahr verlassen. Mit den nachgerückten Bart Walker und Tyrone Vaughan machen die beseelten Südstaatler unbeirrt weiter.
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The Delta Saints
The Delta Saints
Durch die Wahrnehmung als Blues- und Southern-Rock-Band fühlt sich die junge Formation aus Nashville eingeengt. Nach der guten Resonanz auf ihr Debüt Death Letter Jubilee (2013) erweitern The Delta Saints ihr Spektrum mit dem breiter gefächerten Bones.
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The Allman Brothers Band
Allman Brothers Band
Auf dem epochalen Konzert-Klassiker At Fillmore East steht die Allman Brothers Band lichterloh in Flammen: Für die sechsköpfige amerikanische Formation bedeutet das kultig verehrte Album 1971 den Durchbruch und zugleich das Ende einer Ära.
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Billy F. Gibbons
Billy Gibbons
Auf seinem ersten Solo-Album überhaupt düngt ZZ Top-Gitarrist Billy F. Gibbons seine knorrigen Blues-Wurzeln mit vitalen kubanischen Rhythmen. Eine doppelte Überraschung.
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75 Alben stehen auf der Bestenliste 2015, darunter zehn besonders herausragende Werke aus Blues, Hardrock, Metal und Prog. Mit Autorenlisten.
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Southern-Rock erobert Anfang der Siebziger die Welt und daran hat die Drei-Mann-Gitarren-Armada aus Jacksonville, Florida maßgeblichen Anteil. Auf ihren musikalischen Triumph erschüttert sie eine Tragödie — aufhalten kann Lynyrd Skynyrd aber niemand.
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50 Musiker über das eine Album, das jedem anderen vorzuziehen ist: Mit Black Sabbath, Kiss, Aerosmith, Judas Priest, ZZ Top, den Foo Fighters, Iron Maiden und 43 weiteren!
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The New Roses
The New Roses
Auch auf ihrem zweiten Album deutet nichts auf ihre Herkunft hin: The New Roses aus dem Rheingau verzahnen auf Dead Man’s Voice leichtfüßig energetischen Hardrock mit zeitgemäßem Southern Rock.
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Tedeschi Trucks Band
Tedeschi Trucks Band
Das dritte Studioalbum der Tedeschi Trucks Band fühlt sich beinahe an wie ein Debüt. Frei von seinen Verpflichtungen bei der Allman Brothers Band, gibt insbesondere Gitarrist Derek Trucks mit Let Me Get By ein bemerkenswertes künstlerisches Statement ab.
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Bachman-Turner Overdrive
Bachman-Turner Overdrive
Als Feingeister sind sie Anfang der Siebziger nicht gerade in die Rockgeschichte eingegangen. Bachman-Turner Overdrive haben mit ihrem oft als Holzfäller-Rock belächelten Sound den Riff-Rock vorweggenommen und etlichen Bands den Weg geebnet.
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Larkin Poe
Tricki-Woo
VÖ: 2018
Ein selten unbekümmerter Umgang mit der amerikanischen Musiktradition macht den Reiz von Larkin Poe aus. Das junge Schwesternduo aus Georgia bezieht sich in der Regel auf sehr alte Quellen wie Delta Blues oder gar die Worksongs der schwarzamerikanischen Landarbeiter, doch durch ihr keckes Auftreten und den fein dosierten Einsatz elektronischer Klänge erzielt es eine frische, durchaus moderne Wirkung.

Venom & Faith

The Allman Betts Band
Der lange Weg in die Gegenwart
Stand das Kürzel ABB in der Rockgeschichte bislang für die Allman Brothers Band, so beanspruchen es nun ihre Erben gleichermaßen. Die Allman Betts Band lebt ihre Familiengeschichte — ist aber souverän genug, um ganz aus eigener Kraft zu bestehen.
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Black Stone Cherry
Provogue
VÖ: 2016
Nachdem Frontmann Chris Robertson den Weg aus der Depression gefunden hat, kann seine in Edmonton, Kentucky beheimatete Band endlich wieder losgelöst musizieren. Das Erfreuliche daran: Black Stone Cherry unternehmen mit dem fünften Studioalbum einen großen Schritt in Richtung ihrer Anfänge. Damals stehen alte Helden wie Lynyrd Skynyrd und die Allman Brothers ebenso Pate für den Sound des Quartetts wie Great White, Badlands und eine ordentliche Dosis harter Siebziger-Rock.

Kentucky

Black Stone Cherry
Black Stone Cherry
Sie sind eine der mitreißendsten Live-Bands unserer Zeit — und lassen auch auf Platte die Samthandschuhe endlich im Schrank: Auf Kentucky peitschen Black Stone Cherry ihren modernen Südstaaten-Rock mit ruppigen Gitarrenriffs auf.
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Während es die Band auf ihren späteren Platten immer eindeutiger auf das Terrain von Country- und kalifornischen Westcoast-Rock zog, ist ihr Debüt ein charmantes Statement direkt aus dem amerikanischen Süden.
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Stonerider
Stonerider
Vier Jahre haben sich Stonerider für ihr drittes Album Zeit gelassen. Auf Hologram hat das Quartett aus Atlanta neue Klänge erforscht - und zu einer bemerkenswerten Ausgeglichenheit gefunden.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).