Hardcore Superstar
Hardcore Superstar
Die skandinavischen Vorzeige-Sleazer präsentieren sich mutiger denn je: C'Mon Take On Me hält manche Überraschung parat, ohne die Identität von Hardcore Superstar aufs Spiel zu setzen.
Beitrag lesen
Tesla
Tesla
1986 passen die Hardrocker nicht so recht in die Musiklandschaft: Alleine schon ihr Outfit aus simplen Jeans und T-Shirts macht die Kalifornier Tesla inmitten der aufgebrezelten Hair-Metal-Ära optisch zu Außenseitern, Verkaufserfolgen in Millionenhöhe steht das nicht im Weg.
Beitrag lesen
Buckcherry
Buckcherry
Den Grundbausteinen ihres Straßenrock sind die bunt tätowierten Tunichtgute auch auf ihrer sechsten LP treu wie am ersten Tag: alte Aerosmith und reichlich Punk. Ihre Themen mögen sie am liebsten dreckig — diesmal geht es um die sieben Todsünden. Willkommen in Los Angeles!
Beitrag lesen
Alice In Chains
Alice In Chains
Eine Karriere wie aus dem Bilderbuch sieht anders aus: Alice In Chains haben zwei Original-Mitglieder durch Drogenmissbrauch verloren und waren zwischenzeitlich fast zehn Jahre inaktiv. Bassist Mike Inez erklärt, warum die Grunge-Metaller, die jetzt mit The Devil Put Dinosaurs Here ihr fünftes Album veröffentlichen, dennoch zufrieden sind und weshalb er nicht bei Metallica hätte einsteigen wollen.
Beitrag lesen
Tom Keifer
Tom Keifer
Mit der US-Combo Cinderella veröffentlichte der Sänger und Gitarrist zwischen 1986 und 1994 vier meisterliche und stark blues-beeinflusste Hardrock-LPs. Jetzt erscheint endlich das bereits vor Ewigkeiten angekündigte Solo-Debüt von Tom Keifer: The Way Life Goes ist auch sein Triumph über die Widrigkeiten des Lebens.
Beitrag lesen
Saigon Kick
Saigon Kick
Saigon Kick brachten Anfang der Neunziger abgebrüht riffenden US-Hardrock mit Metal, Punk und Alternative zum Funkeln. Nach über zwölf Jahren Auszeit hat sich der Vierer aus Florida wieder zusammengerauft.
Beitrag lesen
Casablanca
Casablanca
Weichmacher wurden aus ihrem Sound verbannt, die Schweden holen aus zu einer waschechten Qualitätsoffensive: Auf Riding A Black Swan erinnern Casablanca selbstbewusst an die Zeiten, als Hardcore Superstar noch eine waschechte Rock’n’Roll-Kapelle war.
Beitrag lesen
Eine Handvoll westlicher Hardrocker, getarnt als Antidrogenbotschafter, trägt 1989 in der russischen Kapitale vor einer Viertelmillion Besuchern den Kalten Krieg zu Grabe.
Beitrag lesen
H.E.A.T
H.E.A.T.
Die Schweden stehen für den formvollendeten Brückenschlag zwischen zeitgemäßem AOR und melodischem Achtziger-Hardrock. Tearing Down The Walls überrascht nun mit neuen Facetten.
Beitrag lesen
Sebastian Bach
Sebastian Bach
Nach Ausflügen zum Musical und ans Theater konzentriert sich der frühere Sänger von Skid Row auf seine Musikkarriere. Auf seiner neuen Solo-LP Give ’Em Hell ist er zumindest ausgesprochen gut bei Stimme.
Beitrag lesen
Tesla
Tesla
Wie kaum eine andere Band ihrer Generation stehen Tesla für aufrichtigen, handgemachten Rock, der auf beständige Werte setzt. Diese hält der Sacramento-Fünfer auf Simplicity nicht nur musikalisch hoch.
Beitrag lesen
Crazy Lixx
Crazy Lixx
Eingängige Melodien, große Chöre: Mit ihrem vierten Album New Religion erinnern sich Crazy Lixx wieder ihrer Anfänge.
Beitrag lesen
Mötley Crüe
Live Wire

Mötley Crüe — Live Wire
Album: Too Fast For Love (1981)

Trixter
Trixter
Mit zwei Alben Anfang der Neunziger feierten Trixter bescheidene Erfolge. Statt in die erste Riege des MTV-Hardrock vorzustoßen, wurden sie zum Sinnbild es Niedergangs einer Ära. Immerhin ist das Quartett aus New Jersey seit seinem Comeback 2008 ungebrochen aktiv.
Beitrag lesen
Hardcore Superstar
We Don't Celebrate Sundays

Hardcore Superstar — We Don't Celebrate Sundays
Album: Hardcore Superstar (2005)

W.A.S.P.
W.A.S.P.
Die amerikanische Hardrock-Institution W.A.S.P. zeigt sich auf Golgotha in unerwartet guter Verfassung. Blackie Lawless über neue Inspirationen, harte Jahre und etwas, das besser nicht wie Hackfleisch aussehen sollte.
Beitrag lesen
Faster Pussycat
Faster Pussycat
Sie zählen zu den ersten US-Gruppen, die dem grellbunten Party-Hardrock eine deutlich bodenständigere Variante entgegensetzen. Aus dreckigen Anklängen an Aerosmith, die Rolling Stones und die New York Dolls destillieren Faster Pussycat in den Achtzigern ihren verwegenen Sleaze.
Beitrag lesen
Stryper
Frontiers
VÖ: 2015
Michael Sweet erlebt ein kreatives Hoch. Befürchtungen, dem Musiker könnte auf dem neuen Stryper-Werk die kreative Puste ausgegangen sein, erweisen sich weiterhin als unbegründet.
Das Beste von Danger Danger trifft auf eine gehörige Portion Def Leppard. Auch auf ihrem zweiten Album Lions vereinen die Amerikaner Tokyo Motor Fist große End-Achtziger-Hooks mit knackigen Riffs. Und brechen zuweilen Regeln auf.
Beitrag lesen
Steelheart
Frontiers
VÖ: 2018
Gute eineinhalb Jahre nach ihrem Auftritt beim Frontiers Festival in Mailand werfen Steelheart den damals angefertigten Livemitschnitt in Bild und Ton auf den Markt. Leider wurde die lange Zeit keinesfalls für eine liebevolle Aufarbeitung des Materials genutzt: Rock’n Milan klingt wie einer jener klassischen Soundboard-Mitschnitte, die vor dem Internetzeitalter von bekennenden Nerds auf Kassetten getauscht wurden.
Starbreaker
Frontiers
VÖ: 2019
Nach seinem gefühlt dreiundfünfzigsten Abgang bei TNT und dem völlig missglückten Intermezzo bei Skid Row kann sich Goldkehlchen Tony Harnell wieder seinem alten Steckenpferd widmen: Mehr als zehn Jahre nach Love’s Dying Wish lässt er Starbreaker mit Dysphoria zurückkehren, und das stellenweise härter denn je.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)