Hier geht's direkt zum Inhalt von ROCKS Nr. 102 (05/2024):
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Bei all den gesundheitlichen Einschlägen, Ruhestandsbekundungen und Abschieden, die wir in unserer Musik nahezu täglich beobachten, kann einem schon mal anders werden. Die Idee zu unserem Titel-Special war daher auch die, gerade deshalb mit Schwung in den See der harten Rock-Musik einzutauchen und ein belebendes Bad zu nehmen.
Und nach Impulsgebern, Katalysatoren und einfach nur guten Platten zu fischen, die das, was uns als „Hardrock“ durchs Leben begleitet, überhaupt erst auf den Weg gebracht und über die Dekaden hinweg weitergedacht haben: Aus den frühen Sechzigern heraus bis weit in die Hoch- und Endphase des Hair- und Glam-Metal der ausklingenden Achtziger hinein.
Nun ist sie geöffnet, die Büchse der Pandora. Mehrfach ausgeweitet haben wir diese Themenstrecke, die sich nun über mehr als 40 Seiten hinweg schlängelt und Material hervorgebracht hat, das selbst den doppelten Umfang locker gesprengt hätte! Es soll auf jeden Fall eine Fortsetzung geben.
An Eric Clapton, Jimi Hendrix, Grand Funk Railroad, Mountain und an Left End führt kein Weg vorbei. Ebenso schwer an Ozzy Osbourne, Whitesnake, Aerosmith, Deep Purple und den Scorpions — ehe es mit der Generation der bunten Achtziger-Nachfolger wie Mötley Crüe, Twisted Sister, W.A.S.P., Ratt, Guns N' Roses, Faster Pussycat, Warrant oder auch Stryper weitergeht, die jeweils auf ihre Weise der harten Rockmusik neue Facetten, Spielweisen, Duftnoten hinzugefügt haben.
Wer die Haare lieber kürzer trägt, darf sich über ein Interview mit David Gilmour freuen, den wir auf seinem südwestlich von London vertäuten Hausboot trafen, um mit ihm über sein neues Album Luck And Strange zu sprechen, das der ikonische Gitarrist von Pink Floyd als sein substanziellstes Album seit The Dark Side Of The Moon beschreibt. Oder mit Mikael Åkerfeldt, der es weiterhin auskostet, mit Opeth unberechenbar zu bleiben: Hatten sich die Schweden in den zurückliegenden Jahren als Interpreten des Progressive Rock der Siebziger neu erfunden, erforscht Åkerfeldt auf The Last Will And Testament wieder die Death-Metal-Growls, die seine Band in früherer Zeit auszeichneten.
Dazu gibt es Wiedersehen mit John Corabi bei The Dead Daisies, mit D-A-D, Skid Row, Eclipse wie auch mit The Cult. Und überdies mit Phil Mogg — und das nicht nur in einem Artikel über UFO. Mit dem der wundersame Michael Schenker zumindest am Rande zu tun hat, der an nahegelegener, aber anderer Stelle ebenfalls zu Wort kommt.
Wir wünschen viel Vergnügen mit dem neuen ROCKS Nr.102 (05/2024)!
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