ROCKS Magazin 44 (01/2015)

Kaum hatte Gitarrist Zakk Wylde die nötige Stabilität ins Bandgefüge von Altmeister Ozzy eingebracht, da plant der seinen (bald widerrufenen) Abschied von der großen Bühne. Wylde widmet sich daher der Wurzelpflege mit einem leider kurzlebigen Power-Trio.
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Blackberry Smoke
Blackberry Smoke
Ihr im vorigen Jahr in Europa veröffentlichtes The Whippoorwill war ein Meisterstreich der Band aus Atlanta. Mit ihrem vierten Opus Holding All The Roses festigen die geerdeten Blackberry Smoke jetzt ihre Stellung im Southern-Rock.
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Auf seinem siebten Album Ol’ Glory brilliert der Soul- und Swamp-Rocker aus Florida als instinktiver Künstler. JJ Grey hat zudem herausgefunden, wie er sich am Hier und Jetzt berauschen kann.
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Trigger Hippy
Trigger Hippy
Die Querelen zwischen den Robinson-Brüdern zermürben den langjährigen Schlagzeuger der Black Crowes so sehr, dass er seine eigene Band ins Leben ruft. Fünf Jahre nach der Gründung veröffentlichen die prominent besetzten Trigger Hippy ihre erste Platte.
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ROCKS Magazin 45 (02/2015)

Blackfoot
Blackfoot
Sie haben indianische Wurzeln — und dem Southern-Rock Ende der Siebziger mit wuchtigem Hardrock-Drive zu neuer Relevanz verholfen. Blackfoots spätere Hinwendung zu radiotauglichen Klängen stößt dagegen rundweg auf Ablehnung.
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ROCKS Magazin 46 (03/2015)

Robin Trower
Robin Trower
Nach seiner Wurzelsuche auf Roots And Branches legt der britische Gentleman nach. Die Basis für Something’s About To Change bilden knorriger Rhythm’n’Blues, großartige Sounds, Spielgefühl und purer Egoismus.
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Royal Southern Brotherhood
Royal Southern Brotherhood
Gleich zwei Gründungsmitglieder haben die Royal Southern Brotherhood im vergangenen Jahr verlassen. Mit den nachgerückten Bart Walker und Tyrone Vaughan machen die beseelten Südstaatler unbeirrt weiter.
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The Delta Saints
The Delta Saints
Durch die Wahrnehmung als Blues- und Southern-Rock-Band fühlt sich die junge Formation aus Nashville eingeengt. Nach der guten Resonanz auf ihr Debüt Death Letter Jubilee (2013) erweitern The Delta Saints ihr Spektrum mit dem breiter gefächerten Bones.
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The Allman Brothers Band
Allman Brothers Band
Auf dem epochalen Konzert-Klassiker At Fillmore East steht die Allman Brothers Band lichterloh in Flammen: Für die sechsköpfige amerikanische Formation bedeutet das kultig verehrte Album 1971 den Durchbruch und zugleich das Ende einer Ära.
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Billy F. Gibbons
Billy Gibbons
Auf seinem ersten Solo-Album überhaupt düngt ZZ Top-Gitarrist Billy F. Gibbons seine knorrigen Blues-Wurzeln mit vitalen kubanischen Rhythmen. Eine doppelte Überraschung.
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75 Alben stehen auf der Bestenliste 2015, darunter zehn besonders herausragende Werke aus Blues, Hardrock, Metal und Prog. Mit Autorenlisten.
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Southern-Rock erobert Anfang der Siebziger die Welt und daran hat die Drei-Mann-Gitarren-Armada aus Jacksonville, Florida maßgeblichen Anteil. Auf ihren musikalischen Triumph erschüttert sie eine Tragödie — aufhalten kann Lynyrd Skynyrd aber niemand.
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50 Musiker über das eine Album, das jedem anderen vorzuziehen ist: Mit Black Sabbath, Kiss, Aerosmith, Judas Priest, ZZ Top, den Foo Fighters, Iron Maiden und 43 weiteren!
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The New Roses
The New Roses
Auch auf ihrem zweiten Album deutet nichts auf ihre Herkunft hin: The New Roses aus dem Rheingau verzahnen auf Dead Man’s Voice leichtfüßig energetischen Hardrock mit zeitgemäßem Southern Rock.
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Tedeschi Trucks Band
Tedeschi Trucks Band
Das dritte Studioalbum der Tedeschi Trucks Band fühlt sich beinahe an wie ein Debüt. Frei von seinen Verpflichtungen bei der Allman Brothers Band, gibt insbesondere Gitarrist Derek Trucks mit Let Me Get By ein bemerkenswertes künstlerisches Statement ab.
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Bachman-Turner Overdrive
Bachman-Turner Overdrive
Als Feingeister sind sie Anfang der Siebziger nicht gerade in die Rockgeschichte eingegangen. Bachman-Turner Overdrive haben mit ihrem oft als Holzfäller-Rock belächelten Sound den Riff-Rock vorweggenommen und etlichen Bands den Weg geebnet.
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Larkin Poe
Tricki-Woo
VÖ: 2018
Ein selten unbekümmerter Umgang mit der amerikanischen Musiktradition macht den Reiz von Larkin Poe aus. Das junge Schwesternduo aus Georgia bezieht sich in der Regel auf sehr alte Quellen wie Delta Blues oder gar die Worksongs der schwarzamerikanischen Landarbeiter, doch durch ihr keckes Auftreten und den fein dosierten Einsatz elektronischer Klänge erzielt es eine frische, durchaus moderne Wirkung.

Venom & Faith

The Allman Betts Band
Der lange Weg in die Gegenwart
Stand das Kürzel ABB in der Rockgeschichte bislang für die Allman Brothers Band, so beanspruchen es nun ihre Erben gleichermaßen. Die Allman Betts Band lebt ihre Familiengeschichte — ist aber souverän genug, um ganz aus eigener Kraft zu bestehen.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)