Entstanden ist die Platte mit Hilfe von Produzent Klas Åhlund, der schon bei Meliora (2015) am Mischpult saß. Für das Songwriting holte sich Chefdenker Tobias Forge außerdem Hilfe von Salem Al Fakir und Vincent Pontare – zwei schwedischen Komponisten, die unter anderem schon mit Madonna und Lady Gaga arbeiteten.
Inhaltlich beschäftigt sich der Prequelle-Nachfolger (2018) mit dem Aufstieg und Zusammenfall gesellschaftlicher Systeme. In Form eines bombastischen Hardrock-Endzeit-Musicals mit latentem Killing-Joke-Vibe besingt ›Twenties‹ die diametralen Gegensätze, welche die Zwanziger-Jahre des letzten Jahrhunderts prägten.
Eine ausführliche Rezension von Impera sowie ein Interview mit Tobias Forge gibt’s in ROCKS Nr. 87 (02/2022).