Lynch Mob

Lynch Mob
Elektra
VÖ: 1992
Lediglich zwei Jahre nach "Wicked Sensation" (1990) erschienen, geriet das zweite Mob-Album zu einem insgesamt doch recht anders gearteten und angepassten Album, dem der Einfluss von Produzent Keith Olsen anzuhören ist.
Tommy Henriksen wird gemeinhin mit der Band von Alice Cooper assoziiert, die er als Gitarrist bereichert. Sein Herz aber gehört vor allem der Musik von AC/DC, lässt er mit dem Debüt seiner eigenen Band wissen. Produziert wurde es hörbar von John Mutt Lange.
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Gotthard
Reigning Phoenix Music
VÖ: 2025
Gotthard korrigieren den Kurs des zahnlosen Vorgängers und geben sich wieder rifforientierter. Zudem überrascht nach rund 25 Jahren die erneute Zusammenarbeit mit ihrem einstigen Mentor, Songwriter und Produzenten Chris von Rohr.

Iron Fist (40th Anniversary Edition)

Three Sides Of One

Nach über zwanzig gemeinsamen Jahren wird Sänger Kelly Hansen Foreigner verlassen. Den Besetzungswechsel vollziehen die AOR-Granden nach den Shows im Sommer — ein Nachfolger steht bereits fest.
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Won't Get Out Alive Volume One 1983-1986

For Unlawful Carnal Knowledge (Expanded Edition)

Mit Ach und Krach schleppt sich Stephen Pearcy als Sänger von Ratt hinüber in die Neunziger. Bald schon verlässt er die stilprägenden US-Hardrocker und wird für kurze Zeit mit neuer Band erwachsen.
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Bridge Of Sighs (50th Anniversary Edition)

What The Hell

Skew Siskin

Live In '82

Tattooed Millionaire

Bruce Dickinson
EMI
VÖ: 1990
Als sich die mit einer bombastischen Bühnenproduktion ausgestattete "Seventh Tour Of A Seventh Tour" ihrem Ende entgegen neigte, hatten Iron Maiden als aufregendste Heavy Metal-Band des Planeten alles erreicht. Bruce Dickinson folgte seinem Drang nach Entfaltung — und setzte mit "Tattooed Millionaire" eine folgenschwere Kausalkette in Gang.
Mehr als fünf Jahrzehnte hat es auf dem Buckel und gilt als Lehrstück in Sachen Spielwitz, Adrenalin, Improvisations- und Interaktionswut. "Made In Japan" (1972) ist eines der besten Konzert-Dokumente aller Zeiten, findet auch Bruce Dickinson.
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15

Fuck

Hellbound

Vor ihrer finalen US-Tour wechseln The Who noch einmal ihren Schlagzeuger: Statt Zak Starkey wird künftig Scott Devours aus der Soloband von Sänger Roger Daltrey an den Drums sitzen. Die Entscheidung beendet eine Posse, die vor rund vier Wochen startete.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)