Chris Robinson Brotherhood
Chris Robinson Brotherhood
Mit seiner Bruderschaft ist Black Crowes-Sänger Chris Robinson bei sich selbst angekommen. Der Amerikaner präsentiert genau die Art des poetischen Jam- und Country-Rock, die ihm schon immer vorschwebte.
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Black Stone Cherry
Black Stone Cherry
Die Zeiten des formatierten Singlekonzepts sind vorbei, versprechen Black Stone Cherry. Zum Beweis legen sie Magic Mountain vor, auf dem ihnen der Spagat zwischen Southern- und Modern-Rock vorzüglich gelingt.
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ROCKS Magazin 40 (03/2014)

Anti-Mortem
Anti-Mortem
Der Schulterschluss von Aggressivität und unaufdringlicher Eingängigkeit gelingt glanzvoll: Mit ihrem Debüt New Southern platzieren sich fünf Jungspunde aus Oklahoma abseits des antiquierten Sitzmobiliars. Anti-Mortem wissen, dass auch am nordwestlichen Zipfel des Bibelgürtels die Zeit zum Umdenken gekommen ist.
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The Bullhounds
The Bullhounds
Ein dänischer Hobbysänger hat geschafft, wovon andere nicht zu träumen wagen: Drei Viertel der legendären Georgia Satellites spielen auf seinem Album Protector.
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Rich Robinson
Rich Robinson
Der Tod des Vaters, Hurrikan Sandy, das wohl endgültige Aus der Black Crowes — die Zahl der Katastrophen, denen sich Rich Robinson zu stellen hatte, ist beachtlich. Und doch schuf der Gitarrist mit The Ceaseless Sight ein ungewohnt optimistisches Album.
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ROCKS Magazin 41 (04/2014)

Royal Southern Brotherhood
Royal Southern Brotherhood
Der Sohn von Gregg Allman steuert mit seinen vier Herzensbrüdern dem großen Erfolg entgegen. Heartsoulblood soll dem Erfolg des Erstlings noch einen draufsetzen.
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John Garcia
John Garcia
Auf seinem ersten Soloalbum präsentiert John Garcia die persönlichsten Songs seiner Karriere. Der ehemalige Kyuss-Sänger freut sich über prominente Unterstützung: Als Gast schaute unter anderem Robbie Krieger von den Doors im Studio vorbei.
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Luther Dickinson
Luther Dickinson
Bekannt wurde Luther Dickinson erst als Gitarrist der Black Crowes. Schon seit Mitte der Neunziger bereichert er mit seinem Slide-Spiel die Musik der Jam- und Southern-Bluesrocker North Mississippi Allstars. Nun überrascht er als Solist mit dem Ergebnis einer besonderen Methode, Songs zu schreiben.
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ROCKS Magazin 42 (05/2014)

Devon Allman
Devon Allman
Mit der Royal Southern Brotherhood ist er unablässig auf Tournee. Zeit für ein neues Solo-Album findet der Sohn von Gregg Allman allerdings immer: Das Stilspektrum von Ragged & Dirty reicht weit über die Grenzen des Bluesrock hinaus.
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Gov't Mule
Gov't Mule
Das Ende der Allman Brothers Band ist beschlossen — Sänger und Gitarrist Warren Haynes widmet sich zukünftig vor allem Gov’t Mule. Das Themenkonzert Dark Side Of The Mule wird seine nächste Veröffentlichung: Eine Archivaufnahme mit Interpretationen von Pink Floyd.
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Auch in diesem Jahr blickt die Redaktion auf das Musik-Jahr 2014 zurück und stellt die herausragenden Veröffentlichungen vor. Dazu geben die ROCKS-Autoren ihre persönlichen Bestenlisten preis.
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ROCKS Magazin 44 (01/2015)

Kaum hatte Gitarrist Zakk Wylde die nötige Stabilität ins Bandgefüge von Altmeister Ozzy eingebracht, da plant der seinen (bald widerrufenen) Abschied von der großen Bühne. Wylde widmet sich daher der Wurzelpflege mit einem leider kurzlebigen Power-Trio.
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Blackberry Smoke
Blackberry Smoke
Ihr im vorigen Jahr in Europa veröffentlichtes The Whippoorwill war ein Meisterstreich der Band aus Atlanta. Mit ihrem vierten Opus Holding All The Roses festigen die geerdeten Blackberry Smoke jetzt ihre Stellung im Southern-Rock.
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Auf seinem siebten Album Ol’ Glory brilliert der Soul- und Swamp-Rocker aus Florida als instinktiver Künstler. JJ Grey hat zudem herausgefunden, wie er sich am Hier und Jetzt berauschen kann.
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Trigger Hippy
Trigger Hippy
Die Querelen zwischen den Robinson-Brüdern zermürben den langjährigen Schlagzeuger der Black Crowes so sehr, dass er seine eigene Band ins Leben ruft. Fünf Jahre nach der Gründung veröffentlichen die prominent besetzten Trigger Hippy ihre erste Platte.
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ROCKS Magazin 45 (02/2015)

Blackfoot
Blackfoot
Sie haben indianische Wurzeln — und dem Southern-Rock Ende der Siebziger mit wuchtigem Hardrock-Drive zu neuer Relevanz verholfen. Blackfoots spätere Hinwendung zu radiotauglichen Klängen stößt dagegen rundweg auf Ablehnung.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).