Heute vor 45 Jahren erschien in Australien die erste LP von AC/DC. Es ist die Unvollkommenheit dessen, was in den nächsten Monaten als typischer AC/DC-Sound immer schärfere Konturen bekommen wird, was gerade diese Ausgabe von High Voltage so spannend macht.
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ROCKS-CD: Heft 75 (02/2020)

Die Zeiten, in denen mal eben schnell ein Text auf einen Bierfilz gekritzelt wurde, sind bei Deep Purple lange vorbei. Dafür sorge nicht zuletzt Produzent Bob Erzrin, so Ian Gillan.
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Y&T
Rock Candy
VÖ: 1981
Unter der Firmierung Yesterday And Today hatte die Band um Sänger und Gitarrist Dave Meniketti bereits in den Siebzigern zwei Platten vorlegt. Doch so richtig begann ihre Karriere erst zu Beginn der Folgedekade mit eingekürztem Namen: Auf dem durchschlagskräftigeren Earthshaker fanden Y&T 1981 zu einem muskulös-rauen Hardrock-Sound, der trotz wahrnehmbarer Einflüsse von Montrose (Meniketti klingt Sammy Hagar stimmlich oft verblüffend ähnlich), Van Halen, UFO oder AC/DC jederzeit eigenständig klang.

Earthshaker/Black Tiger/Mean Streak

Ann Wilson
BMG
VÖ: 2018
»Texte sind mir wichtig, aber das Wichtigste ist immer die Einheit von Worten und Melodie, die die Magie eines Songs ausmachen.« Das ist das Credo von Heart-Sängerin Ann Wilson, mit dem sie sich auf dieser Platte vor verstorbenen Größen wie Tom Petty, Leonard Cohen, Chris Cornell, David Bowie (die Trent Reznor-Kooperation ›Afraid Of Americans‹), George Michael oder Amy Winehouse verneigt.

Immortal

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).