In der britischen Glitter-Welle der ersten Hälfte der Siebziger wurde Marc Bolan zum Propheten des Glam-Rock. Seinen bewährten Hit-Formeln will er 1973 nicht mehr länger folgen: "Tanx"ist hörbar durchzogen von Bolans Drang zur Veränderung.
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Mit der fantasievolle Americana-Scheibe "Belle Of The West" enthüllte Samantha Fish weitere Facetten ihrer Persönlichkeit. Es war nach dem Rhythm and Blues von "Chills & Fever" die zweite Platte der experimentierfreudigen Amerikanerin im Jahr 2017.
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Nicht nur Udo Dirkschneider fand auf "Breaker" seine schrille Charakterstimme: Ihr drittes Album war gleichbedeutend mit der eigentlichen Geburt von Accept. Den Nachfolger "Restless And Wild" schreibt die Metal-Instanz in spe ganz für die Ewigkeit.
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George Thorogood
Boogie People (1991)
Mit "Boogie People" drehte der Boogie-Meister aus Delaware wieder richtig auf: Ein räudigeres, natürlicheres und härteres Album von George Thorogood gibt es nicht.
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Nach Steve Lukather und Joseph Williams hat sich kürzlich auch Totos graue Eminenz David Paich zu einem Solo-Werk hinreißen lassen. Auf dem starken "Forgotten Toys" lässt der Keyboarder viele prominente Kameraden aufspielen.
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Wenige Monate nach dem Einstieg ihres neuen Sängers Ray Alder gelang Fates Warning ein mit großer Sorgfalt arrangierter Meilenstein, der ein frisch entstandenes Genre prägen wird: Progressive Metal.
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Seit zehn Jahren steht Todd La Torre den Progressive-Metal-Veteranen Queensrÿche als Sänger vor. In "Digital Noise Alliance" ist das vierte Album seiner Ära erschienen.
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Als leidenschaftlicher Musiker fühlt sich Rob Halford recht unterschiedlichen Alben eng verbunden. Wichtig sind ihm solche, die durch Raum und Zeit versetzen — wie "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" von den Beatles.
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Feuerrot und kurvenreich krachten ZZ Top in den frühen Achtzigern ins Bewusstsein eines Massenpublikums: Mithilfe ihrer Videos und eines plötzlich von Synthesizern geprägten Sounds katapultierten sie ihren Blues- und Boogie-Rock in neue Sphären. Doch dann plagte die Texaner das große Heimweh.
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Zwei Alben lang setzten Astra starke Duftmarken im Bereich des progressiv-psychedelischen Vintage-Heavy-Rock. Mit ihrer neuen Band Birth entwickeln die Amerikaner die Musik der stillgelegten Vorgängerformation weiter.
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Mit "Hair Of The Dog" verschob sich der Sound der schottischen Hardrocker erheblich: Nazareth legten an Härte, Masse und Schwere zu und näherten sich in Lautstärke und Gestus Led Zeppelin. Gleichzeitig landeten sie einen der größten Schmuse-Hits der Geschichte.
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Eigenwilligen Hardrock mit Heavy-Metal-Schimmer zu versehen, gelingt derzeit kaum jemandem so galant wie Sanhedrin. Mit "Lights On" bewegt sich das New Yorker Trio auf spannenden Pfaden — UFO- und Sahara-Splitter inklusive.
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"Metropolis Pt. 2: Scenes From A Memory" ist das Album, mit dem Dream Theater ihr zweites Leben einläuten: Ein enormes Konzeptwerk auf den Spuren großer Vorbilder.
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Ausgerechnet auf einem Hip-Hop-Label erschien heute vor 36 Jahren Reign In Blood. Gitarrist Kerry King erinnert sich an die Entstehung des dritten Slayer-Albums, das bis heute als eine der besten Metal-Platten aller Zeiten verehrt wird.
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Sein Herz hängt an der eigenen Band Electric Mob. Doch erst die Projekte Brother Against Brother und Magnus Karlsson’s Free Fall brachten den stimmgewaltigen Sänger Renan Zonta ins Rampenlicht. Nun sollen dem Brasilianer prominente Kollegen zu größerer Aufmerksamkeit verhelfen.
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Simon McBride ist schwer beschäftigt. Sein viertes Solo-Album "The Fighter" ist gerade erschienen — Aufmerksamkeit bekommt der Gitarrist aber vor allem wegen seines aktuellen Engagements für Deep Purple.
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Aerosmith und Van Halen belegen wichtige Kapitel im Geschichtsbuch des US-Hardrock der Siebziger. Montrose, denen der 1973 noch gänzlich unbekannte Sänger Sammy Hagar angehörte, waren der Zeit weit voraus.
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Die Georgia Thunderbolts sind eines der größten Versprechen des jungen Southern Rock. Auf "Can We Get A Witness" gelingt dem Quintett der Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne.
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Nach sieben Jahren Veröffentlichungsfunkstille gibt der Pop-Rock-Punk mit einer EP ein neues Lebenszeichen. "The Roadside" untermauert, weshalb Billy Idol immer noch einzigartig ist.
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Neben seiner Tätigkeit als Journey-Gitarrist hat Neal Schon immer wieder weitere Kreativ-Ventile genutzt. Anlässlich der Veröffentlichung des jüngsten Journey-Albums Freedom stellt ROCKS einige der besten davon vor.
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Mit anstößigen Texten und einer drastischen Bühnenshow beförderten W.A.S.P. in den frühen Achtzigern den Schock-Rock in neue Dimensionen. 1992 verblüffen sie mit einer ausgeklügelten Rock-Oper.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).