Aerosmith und Van Halen belegen wichtige Kapitel im Geschichtsbuch des US-Hardrock der Siebziger. Montrose, denen der 1973 noch gänzlich unbekannte Sänger Sammy Hagar angehörte, waren der Zeit weit voraus.
Beitrag lesen
Die Georgia Thunderbolts sind eines der größten Versprechen des jungen Southern Rock. Auf "Can We Get A Witness" gelingt dem Quintett der Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne.
Beitrag lesen
Nach sieben Jahren Veröffentlichungsfunkstille gibt der Pop-Rock-Punk mit einer EP ein neues Lebenszeichen. "The Roadside" untermauert, weshalb Billy Idol immer noch einzigartig ist.
Beitrag lesen
Neben seiner Tätigkeit als Journey-Gitarrist hat Neal Schon immer wieder weitere Kreativ-Ventile genutzt. Anlässlich der Veröffentlichung des jüngsten Journey-Albums Freedom stellt ROCKS einige der besten davon vor.
Beitrag lesen
Mit anstößigen Texten und einer drastischen Bühnenshow beförderten W.A.S.P. in den frühen Achtzigern den Schock-Rock in neue Dimensionen. 1992 verblüffen sie mit einer ausgeklügelten Rock-Oper.
Beitrag lesen
RPWL-Gitarrist Kalle Wallner veröffentlicht ein echtes Solo-Album. Das "Voices" betitelte Werk ist allerdings kein Egotrip.
Beitrag lesen
Zuweilen schafft es Beth Hart, sich selbst zu überraschen: Auf "A Tribute To Led Zeppelin" haucht die kalifornische Rock- und Soul-Diva Songs der britischen Heavy-Legende ihre eigene Seele ein.
Beitrag lesen
Seit 1975 unterliegt die Musik der New Yorker ständiger Veränderung. Ob energischer Hardrock, erhabener Metal oder filigrane Rainbow-Schule: Riot haben anschaulich bewiesen, wie dicht jene Stilvariationen beieinander liegen.
Beitrag lesen
Er gehört zu jenen Menschen, die man — halb ehrfürchtig, halb stirnrunzelnd — gemeinhin als „Original“ bezeichnet. Manche halten den in Schottland geborenen und heute auf einem 250 Jahre alten Landanwesen in England lebenden Ian Anderson auch für einen griesgrämigen alten Grantler.
Beitrag lesen
Mott The Hoople
Brain Capers (1971)
Ihre vierte LP war für Mott The Hoople ein Totalflop. Dabei inszenierten sie "Brain Capers" als verzweifelten Befreiungsschlag zwischen Genialität und akzeptiertem Desaster.
Beitrag lesen
Das französische Prog-Projekt Lalu lässt nur selten von sich hören: "Paint The Sky" ist das dritte Album innerhalb von 16 Jahren. In die Rolle des Sängers schlüpft erstmals der einstige Threshold-Barde Damian Wilson.
Beitrag lesen
In den Achtzigern geht es für Iron Maiden permanent aufwärts, irgendwann aber auch an ihre Leistungsgrenze. 1986 experimentieren sie mit neuen Sounds und erschaffen eines ihrer klanglich sonderbarsten Alben: " Somewhere In Time" ist großes Sci-Fi-Kino.
Beitrag lesen
Die Pretty Maids liegen auch weiterhin auf Eis. Der schwer an Krebs erkrankte Ronnie Atkins hat derweil die Zeit genutzt und sein zweites Solo-Album fertiggestellt. Sein Faible für Pop hat der Sänger auf "Make It Count" mit etwas mehr Härte versehen.
Beitrag lesen
Über ein Jahrzehnt schon ist August Zadra integraler Bestandteil der Band des ehemaligen Styx-Chefs Dennis DeYoung. Nicht weit entfernt von deren Sound operiert der junge Gitarrist auf seinem geschmacksicheren Debüt "Guiding Star".
Beitrag lesen
"Back Street Crawler" mag ein brüchig wirkendes Album sein. Eingebettet in die tragische Geschichte von Free und ihrem einmaligen Gitarristen Paul Kossoff, der sich musikalisch immer weniger in seiner so geliebten Band zurechtfindet, ist sie dafür umso interessanter.
Beitrag lesen
Längst gehören Amorphis zu den spannendsten Vertretern des modernen Progressive-Metal. "Halo" ist ihr bis dato kontrastreichstes Werk, das einprägsame Melodien und wendungsreiche Instrumentalpassagen formvollendet mit nordischer Melancholie verbindet.
Beitrag lesen
Die Geschichte von Badger ist kurz wie intensiv, ihre erste Veröffentlichung ist durchaus ungewöhnlich: "One Live Badger" dokumentiert den erst zweiten Liveauftritt der Band des vormaligen Yes-Keybarders Tony Kaye.
Beitrag lesen
Bekannt wurde Mike Mills durch seine Beiträge zu Arjen Lucassens Prog-Oper-Abenteuern mit Ayreon. Toehider ist das eigene Baby des australischen Multiinstrumentalisten, dessen Frühwerke unlängst wiederveröffentlicht wurden.
Beitrag lesen
Es lässt sich leidenschaftlich darüber streiten, welches das beste Live-Album von B.B. King ist. In die Geschichtsbücher eingegangen ist letztlich "Live At The Regal".
Beitrag lesen
Lange war Japan lediglich als Spielstätte für westliche Rockgruppen bekannt — bis Anfang der Achtziger Loudness die internationale Bühnen betreten: Mit ihrem virtuosen Heavy Metal sorgen die Pioniere um Ausnahmegitarrist Akira Takasaki auch in Europa und Amerika für Furore.
Beitrag lesen
Grand Funk Railroad
E Pluribus Funk (1971)
Grand Funk Railroad gehören zu den erfolgreichsten US-Bands der Siebziger. Von den Fans geliebt, von den Medien verachtet, errichten sie die Grundpfeiler dessen, was im Hardrock noch kommen sollte.
Beitrag lesen

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)