Accident Of Birth

Killers
Zoo Entertainment
VÖ: 1992
Die beste Arbeit, die Paul Di’Anno nach seiner Maiden-Zugehörigkeit veröffentlicht hat! Härter ausgerichtet als die Battlezone-Kompositionen, kommen die Mord- und Totschlag-Lieder zügig auf den Punkt. .

Murder One

Iron Maiden
EMI
VÖ: 1988
Seventh Son Of A Seventh Son ist das letzte Album der prägenden Piece Of Mind-Besetzung und der krönende Abschluss einer Entwicklung, die mit ebenjener Platte 1983 begann.

Seventh Son Of A Seventh Son

Iron Maiden
EMI
VÖ: 1986
Genau wie Judas Priest im selben Jahr auf Turbo experimentieren Iron Maiden hier mit Gitarren-Synthesizern. Das lässt so manchem Anhänger das Bier im Becher gefrieren, fügt dem Klangbild jedoch bereichernde Farbtupfer hinzu. Die Gruppe klingt so melodisch wie nie zuvor, was deutlich auf Adrian Smith und dessen vergleichsweise stattlichen Kompositionsanteil zurückzuführen ist.

Somewhere In Time

Iron Maiden
EMI
VÖ: 1984
Das Artwork der famosen Plattenhülle mit Eddie als monumentaler Pharaonenstatue steht glatt als Sinnbild für das, was der Equipe in den nächsten Wochen und Monaten an Status- und Größenzuwachs widerfahren wird: Mit Powerslave weiten Iron Maiden ihre Reputation als edelste Heavy Metal-Band der Welt bis Amerika aus.

Powerslave

Permanent präsent, bringt Trommler Nicko McBrain Varianz und Reichtum in die Rhythmen. Sein cleveres Spiel wird mit Harris’ Bassgepolter, den zweistimmigen Gitarrensoli und dem mitreißenden Gesang zur gleichbedeutend wichtigen Säule des Maiden-Sounds.
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Piece Of Mind

Iron Maiden
EMI
VÖ: 1982
Erhabener, mit theatralischer Inbrunst und vibratoreich vorgetragener Gesang und famose Gitarrenmelodien: Der Neuzugang Dickinson am Mikro bringt zusammen mit dem funkensprühenden Klampfen-Duo stilistisch eine größere Bandbreite.

The Number Of The Beast

Samson
RCA
VÖ: 1981
Im Gegensatz zu NWOBHM-Schwergewichten wie Angel Witch sind Samson eher dem bluesigen bis Mainstream-Hardrock zugetan, wie das Cover von Russ Ballards ›Riding With The Angels‹ zeigt. Da der Rest der Truppe, inklusive Gitarrist Paul Samson, eher aus soliden Handwerkern besteht, bleibt es Vokalist Bruce Dickinson vorbehalten, Akzente zu setzen. Seine schon ansatzweise vorhandenen Sirenengesänge heben das Zweitwerk Shock Tactics aus der grauen Masse. Allein schon ›Communion‹ macht klar, dass er zu Höherem bestimmt ist.

Shock Tactics

Iron Maiden
EMI
VÖ: 1981
Gitarrist Adrian Smith, der Dennis Stratton ablöst, sorgt mit Dave Murray für erste zaghafte Doppel-Leads, auch wenn der rauhe, punkige Gesang ihres Frontmannes Paul Di’Anno wenig Spielraum für Experimente lässt.

Killers

The Last Vegas
The Last Vegas
Mal eben aus dem Nichts ein Album aus dem Boden stampfen? Für die Chicago-Sleazer The Last Vegas ist das kein Problem, wie Eat Me belegt.
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Grand Magus
Grand Magus
Die schwermetallischen Hymnen der Schweden Grand Magus fallen über die Jahre immer melodischer aus. Ihr achtes Album Sword Songs klingt massentauglicher denn je, obwohl das Trio um Frontmann Janne Christoffersson keinen eklatanten Stilbruch betreibt.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).