Nicht nur Udo Dirkschneider fand auf "Breaker" seine schrille Charakterstimme: Ihr drittes Album war gleichbedeutend mit der eigentlichen Geburt von Accept. Den Nachfolger "Restless And Wild" schreibt die Metal-Instanz in spe ganz für die Ewigkeit.
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George Thorogood
Boogie People (1991)
Mit "Boogie People" drehte der Boogie-Meister aus Delaware wieder richtig auf: Ein räudigeres, natürlicheres und härteres Album von George Thorogood gibt es nicht.
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Wenige Monate nach dem Einstieg ihres neuen Sängers Ray Alder gelang Fates Warning ein mit großer Sorgfalt arrangierter Meilenstein, der ein frisch entstandenes Genre prägen wird: Progressive Metal.
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Feuerrot und kurvenreich krachten ZZ Top in den frühen Achtzigern ins Bewusstsein eines Massenpublikums: Mithilfe ihrer Videos und eines plötzlich von Synthesizern geprägten Sounds katapultierten sie ihren Blues- und Boogie-Rock in neue Sphären. Doch dann plagte die Texaner das große Heimweh.
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"Metropolis Pt. 2: Scenes From A Memory" ist das Album, mit dem Dream Theater ihr zweites Leben einläuten: Ein enormes Konzeptwerk auf den Spuren großer Vorbilder.
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Aerosmith und Van Halen belegen wichtige Kapitel im Geschichtsbuch des US-Hardrock der Siebziger. Montrose, denen der 1973 noch gänzlich unbekannte Sänger Sammy Hagar angehörte, waren der Zeit weit voraus.
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Mit anstößigen Texten und einer drastischen Bühnenshow beförderten W.A.S.P. in den frühen Achtzigern den Schock-Rock in neue Dimensionen. 1992 verblüffen sie mit einer ausgeklügelten Rock-Oper.
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Seit 1975 unterliegt die Musik der New Yorker ständiger Veränderung. Ob energischer Hardrock, erhabener Metal oder filigrane Rainbow-Schule: Riot haben anschaulich bewiesen, wie dicht jene Stilvariationen beieinander liegen.
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Mott The Hoople
Brain Capers (1971)
Ihre vierte LP war für Mott The Hoople ein Totalflop. Dabei inszenierten sie "Brain Capers" als verzweifelten Befreiungsschlag zwischen Genialität und akzeptiertem Desaster.
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In den Achtzigern geht es für Iron Maiden permanent aufwärts, irgendwann aber auch an ihre Leistungsgrenze. 1986 experimentieren sie mit neuen Sounds und erschaffen eines ihrer klanglich sonderbarsten Alben: " Somewhere In Time" ist großes Sci-Fi-Kino.
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"Back Street Crawler" mag ein brüchig wirkendes Album sein. Eingebettet in die tragische Geschichte von Free und ihrem einmaligen Gitarristen Paul Kossoff, der sich musikalisch immer weniger in seiner so geliebten Band zurechtfindet, ist sie dafür umso interessanter.
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Die Geschichte von Badger ist kurz wie intensiv, ihre erste Veröffentlichung ist durchaus ungewöhnlich: "One Live Badger" dokumentiert den erst zweiten Liveauftritt der Band des vormaligen Yes-Keybarders Tony Kaye.
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Es lässt sich leidenschaftlich darüber streiten, welches das beste Live-Album von B.B. King ist. In die Geschichtsbücher eingegangen ist letztlich "Live At The Regal".
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Lange war Japan lediglich als Spielstätte für westliche Rockgruppen bekannt — bis Anfang der Achtziger Loudness die internationale Bühnen betreten: Mit ihrem virtuosen Heavy Metal sorgen die Pioniere um Ausnahmegitarrist Akira Takasaki auch in Europa und Amerika für Furore.
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Grand Funk Railroad
E Pluribus Funk (1971)
Grand Funk Railroad gehören zu den erfolgreichsten US-Bands der Siebziger. Von den Fans geliebt, von den Medien verachtet, errichten sie die Grundpfeiler dessen, was im Hardrock noch kommen sollte.
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Als sie Mitte der Achtziger ihre erste Platte veröffentlichen, hatte die Ära des Hair Metal ihren Höhepunkt erreicht. Mit ihr zu tun hatten Tesla immer nur am Rande. 1994 erschien mit dem erstaunlich harten "Bust A Nut" ihr letztes Studiowerk mit Gitarrist Tommy Skeoch vor ihrer zwischenzeitlichen Bandpause.
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Vanden Plas sind und bleiben eine der wertvollsten Bands im internationalen Progressive Metal. Und auch eine der produktivsten: Neben zehn Alben haben die Pfälzer eine Reihe von Rockmusicals inszeniert. Mit "Beyond Daylight" finden sie zu ihrem charakteristischen Sound.
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Fates Warning
Inside Out (1994)
Seit bald vier Jahrzehnten zählen Fates Warning zu den tragenden Säulen des Progressive Metal. Auf "Inside Out" entdecken die Amerikaner ungewöhnlich klare, fast spärlichen Arrangements — und große Emotionen.
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Alice Cooper
Killer (1971)
1971 nahm die Karriere von Alice Cooper unaufhaltsam Fahrt auf: "Killer" ist die zweite LP der Combo um Vincent Damon Furnier innerhalb eines Jahres, die mit ihrem theatralisch inszenierten Mix aus frühem Hardrock und derbem Detroit-Rock’n’Roll allerhand Tabus brach.
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Während es die Band später immer eindeutiger auf das Terrain von Country- und kalifornischen Westcoast-Rock zog, ist das Grinderswitch-Debüt ein charmantes Statement direkt aus dem amerikanischen Süden. Eins aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Allman Brothers noch dazu.
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Starcastle
Citadel (1977)
Dass Starcastle der Ruf nachhing, ein flauschig gepolsterter Nachbau von Yes zu sein, kommt nicht von ungefähr. Wie keine zweite Gruppe verstanden es die Amerikaner, den komplexen Artrock des britischen Prog-Flaggschiffs zu formvollendetem Pomp-Rock mit zuckrig-schönen Melodien umzumodeln.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 102 (05/2024).