Blue Öyster Cult
Frontiers
VÖ: 2024
Ihr 50-jähriges Bestehen feierten die Hardrock-Veteranen im September 2022 in New York mit drei denkwürdigen Shows. Beim nun als audiovisuelle Nachlese vorliegenden ersten Auftritt spielten sie ihr Debüt Blue Öyster Cult, ein Album, das nicht ohne Grund einen besonderen Stellenwert im Schaffen der Combo aus Long Island einnimmt.
Blue Öyster Cult haben das letzte Werk ihrer Studio-Karriere angekündigt. "Ghost Stories" enthält Musik aus drei Schaffensdekaden der geheimnisvollen Band um Eric Bloom und Donald „Buck Dharma“ Roeser.
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Sorcerer
Metal Blade
VÖ: 2023
Seit Frontmann Anders Engberg 2010 beschloss, der Band neues Leben einzuhauchen, mit der er Ende der Achtziger nicht über das Demo-Stadium hinausgekommen war, sorgen Sorcerer regelmäßig für wohlige Gänsehaut — so auch mit ihrem vierten Werk "Reign Of The Reaper".
Einer letzten Welttour hatte Ozzy Osbourne schon vor einiger Zeit eine Absage erteilt — nicht aber einzelnen Konzerten: Laut seiner Frau Sharon denkt der Madman über zwei finale Gigs in seiner Heimatstadt Birmingham nach.
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In einer Neujahrs-Nachricht hat Tony Iommi einen Ausblick auf die nächsten Monate gegeben: Im Mai wird die mehrfach angekündigte Box der von Tony Martin eingesungenen Sabbath-Alben erscheinen — außerdem arbeitet er im Studio an neuem Material.
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Eclipse
Frontiers
VÖ: 2023
Zugegeben, die kritischen Stimmen, die Eclipse zu berechenbare Alben und musikalische Stagnation vorwerfen, scheinen lauter zu werden. Doch das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Ja, die Schweden liefern auf "Megalomanium" durch die Bank routiniertes, selbstsicheres und auch geschliffenes Material ab, doch das muss alles kein Fehler sein.
Im Archiv des früheren Ozzy Osbourne-Bassisten Bob Daisley lagern rund sieben Stunden Demomaterial mit Randy Rhoads. Sein ehemaliger Chef hat nun einen Erklärungsansatz geliefert, warum das Material noch nicht veröffentlicht worden ist.
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Das neue ROCKS ist da! Diesmal mit dabei: Ein Special über Deep Purple und die Entstehung von "The Battle Rages On", Black Sabbath, Rose Tattoo, Yes, Rival Sons, Dokken, Duff McKagan, Ronnie Atkins, Earthside, Hawkwind, Lynch Mob, Eric Sardinas, Foghat, Joe Bonamassa, Andy Taylor, Pattern-Seeking Animals uvm!
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Nicht lange nach seinem Weggang von den Dead Daisies hat Glenn Hughes ein neues Solo-Album angekündigt. Wann genau der Nachfolger von "Resonate" (2016) erscheinen wird, verriet der ehemalige Deep Purple-Musiker nicht. Vorher wird in jedem Fall erst ein neues Werk der Black Country Communion veröffentlicht.
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Blue Öyster Cult begehen die fünfzigjährigen Jubiläen ihrer ersten drei Alben mit einer Reihe Livemitschnitte. Der erste Teil "50th Anniversary Live — First Night" erscheint am 8. Dezember.
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Anfang nächsten Jahres will Ozzy Osbourne den Nachfolger von "Patient No. 9" (2022) einspielen. Auch gesundheitlich scheint es dem Madman wieder besser zu gehen: Sein erklärtes Ziel ist es weiterhin, wieder Konzerte zu spielen.
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Wytch Hazel verleiten zum Träumen: Auf dem von Harmonie beseelten "IV: Sacrament" flaniert das britische Quartett entlang der Pfade von Wishbone Ash und Thin Lizzy.
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Ozzy Osbourne hat seinen Auftritt beim Power Trip-Festival nun doch abgesagt — aus gesundheitlichen Gründen. Es sollte das erste vollständige Konzert des Sängers seit rund fünf Jahren werden.
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"Lock Up The Wolves" ist die große Unbekannte im Schaffen des klassischen Ronnie James Dio. An seiner Seite steht 1990 der erst 18-jährige Gitarren-Emporkömmling Rowan Robertson.
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Es mag dem Ehrgeiz oder menschlicher Hybris geschuldet sein, aber es ist keine allzu gute Idee, das Konzert ausgerechnet mit ›Highway Star‹ zu beginnen. Jenem Trademark-Song von ihrem Album-Klassiker Machine Head, bei dem der mittlerweile 77-jährige Ian Gillan doch arg zu kämpfen hat.
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Dio
Rhino
VÖ: 1983
Als sich 1982 die Wege von Black Sabbath und Ronnie James Dio nach zwei ganz erstaunlichen Studio-Scheiben trennen, strebt der stimmgewaltige Frontmann die Selbstständigkeit an. Gemeinsam mit seinen einstigen Kollegen Jimmy Bain und Vinny Appice sowie dem jungen Gitarristen Vivian Campbell startet er eine neue Band, die schon bald zu seinem Solo-Projekt umgedeutet werden wird.
King Diamond
Metal Blade
VÖ: 2019
Längst ist das Graspop Metal Meeting eine feste Open-Air-Größe in Europa, das dank seiner verlässlich starken Bandauswahl und der bemerkenswert freundlichen Atmosphäre seit über zwanzig Jahren Hardrock- und Metal-Begeisterte ins belgische Dessel lockt. So auch bei der Festival-Ausgabe des Jahres 2016, als neben Iron Maiden und Black Sabbath King Diamond zu den Hauptattraktionen zählte.
Personelle Veränderungen bringen Avatarium nicht so leicht vom Weg ab: Für "Hurricanes & Halos" weitet das schwedische Quintett sein Klangbild weiter aus und bietet vielschichtigen Classic-Rock zum Zungenschnalzen.
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Diamond Head
Silver Lining
VÖ: 2022
Diese jüngste Variante von Lightning To The Nations enthält neben dem vom heutigen Diamond Head-Sänger Rasmus Bom Andersen remasterten Album fünf der sieben ursprünglichen Songs im lange verschollenen Original-Mix sowie sieben klanglich ebenfalls auf Vordermann gebrachte Stücke der frühen Kleinformate.
Auf vier Plattenseiten breiten Led Zeppelin 1975 ihr Magnum Opus aus. Eindrucksvoller wird Rockmusik nur noch selten — bis heute wirkt gerade "Physical Graffiti " im Schaffen ihres Sängers Robert Plant nach.
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Paul Gilbert hat ein neues Soloalbum angekündigt: Auf "The Dio Album" verneigt sich der Gitarrist von Mr. Big rein instrumental vor Ronnie James Dio. Als erste Auskopplung ist hier ›Holy Diver‹ zu hören.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)