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D-A-D
AFM
VÖ: 2024
Auch 40 Jahre nach ihrer Gründung sind D-A-D live eine Macht. Mit der regelmäßigen Veröffentlichung neuer Alben taten sich die Dänen zuletzt hingegen schwer. Doch nun gibt es eine geballte Ladung.
Opeth
Reigning Phoenix Music
VÖ: 2024
Die alten Opeth sind zurück, mag man unwillkürlich denken, wenn nach einer guten Minute zu pumpenden Riffs der erste herzhafte Growl von Mikael Åkerfeldt ertönt. Weg waren sie natürlich nie.
Ghost
Loma Vista
VÖ: 2024
Wer sich immer noch fragt, warum Ghost eine der erfolgreichsten, wenn nicht die erfolgreichste Rockband des neuen Jahrtausends ist, erhält mit Rite Here, Rite Now weitere Antworten: Es zeigt die Formation um Mastermind und Sänger Tobias Forge auf dem Höhepunkt ihres bisherigen Bühnenschaffens.
Mike Tramp
Frontiers
VÖ: 2024
Ob die Neueinspielungen alter White Lion-Klassiker durch Sänger Mike Tramp wirklich Sinn ergeben oder eher überflüssig sind, darüber lässt sich nicht nur mit dem inzwischen 63-jährigen Dänen trefflich streiten.
Blind Guardian
Nuclear Blast
VÖ: 2024
Es braucht gute Gründe und noch mehr Fingerspitzengefühl in der Umsetzung, einen selbst verursachten Album-Klassiker neu einzuspielen und unbeschadet aus der Nummer herauszukommen. Blind Guardian haben beides — und in "Somewhere Far Beyond (Revisited)" den Kunstgriff getan, einer bahnbrechenden Platte ein zweites Leben zu schenken.
Weather Systems
Mascot
VÖ: 2024
Vier Jahre nach dem vermeintlichen Ende der britischen Prog-Rocker Anathema meldet sich deren Gitarrist und Hauptkomponist Daniel Cavanagh mit einem Nachfolgeprojekt. Benannt ist es nach dem 2012 veröffentlichten neunten Studio-Album seiner vormaligen Band.
Victory
AFM
VÖ: 2024
Mit dem Comeback-Album "Gods Of Tomorrow" (2021) hat Herman Frank bereits unter Beweis gestellt, dass sich die heutigen Victory auch mit runderneuerter Besetzung nicht hinter alten Glanztaten aus den Achtzigern verstecken müssen. Das Line-up ist stabil geblieben was "Circle Of Life" gut anzuhören ist.
David Gilmour
Sony
VÖ: 2024
Fast ein Jahrzehnt hat David Gilmour seit seinem letzten Alleingang "Rattle That Lock" verstreichen lassen, was sich in Ton und musikalischer Färbung seines fünften Solo-Albums durchaus niederschlägt.
Paul Di'Anno's Warhorse
Plastic Head
VÖ: 2024
Der mittlerweile 66-jährige Paul Di’Anno gehört zu den tragischen Figuren des Heavy Metal, die vom Ruf ihrer Vergangenheit leben. Daran ändert auch das aktuelle Album Paul Di’Anno’s Warhorse nichts, das der Sänger mit befreundeten Musikern der kroatischen Band Rapid Strike verwirklicht hat.
Dark Tranquillity
Century Media
VÖ: 2024
Poetische Texte und packende Gitarren waren schon immer die großen Stärken von Dark Tranquillity. Was den Mitbegründern des Götenborger Melo-Death allerdings lange abging, waren wirklich große Refrainmelodien, die sich nachhaltig im Gehörgang festbeißen.
Kissin' Dynamite
Napalm
VÖ: 2022
Die Zeit hat Spuren hinterlassen bei Kissin’ Dynamite: Auf "Not The End Of The Road" geben sich die Schwaben nachdenklich wie nie zuvor — werden ihrem Motto „Bring Back Stadium Rock“ aber weiterhin voll gerecht.
Red Kite
Rare Noise
VÖ: 2021
Auch wenn sie sich auf "Apophenian Bliss" jamstärker geben als auf ihrem Erstling, ist diese Supergroup ganz und gar ein Gewächs aus der progressiven Jazz-Szene Norwegens.
Robert Plant, Alison Krauss
Warner
VÖ: 2021
Es scheint ein halbes Leben her zu sein, dass Robert Plant zum ersten Mal mit der amerikanischen Country- und Bluegrass-Sängerin Alison Krauss kooperierte und gemeinsam mit ihr das zauberhafte Duett-Album "Raising Sand" aufnahm. 14 Jahre später gibt es nun eine Fortsetzung.
The Cold Stares
Mascot
VÖ: 2024
Nach vier unabhängigen Veröffentlichungen sind die drei Amerikaner aus Evansville in Indiana beim Label Mascot gelandet und so richtig produktiv geworden. Diese kreative Explosion führt dazu, dass sich das Bluesrock-Trio noch weniger in Stilschubladen stecken lässt.
Kissin' Dynamite
Napalm
VÖ: 2024
16 Jahre ist es her, dass Kissin’ Dynamite ihr Debüt Steel Of Swabia veröffentlichten. Seither konnte man den musikalischen Werdegang der damaligen Teenager hautnah miterleben, bis sie mit ihrer vorletzten Platte Ecstasy (2018) endgültig in jener Spielart des Hardrock angekommen waren, der explizit für die große Bühne geschrieben wird.
Sue Foley
Stony Plain
VÖ: 2024
Für "One Guitar Woman" hat Sue Foley ihre Elektrische in die Ecke gestellt und sich der Spanischen Gitarre gewidmet. Und den großen Protagonistinnen dieser Kunst, denen sie Tribut zollt.
Hawkwind
Cherry Red
VÖ: 2024
Man fragt sich, wann das immerhin 82-jährige Hawkwind-Oberhaupt Dave Brock wohl das Ende seiner langen intergalaktischen Reise verkündet. Mit "Stories From Time And Space" sicher nicht, denn dafür klingen die englischen Space-Rock-Pioniere noch immer zu vital.
Pearl Jam
Republic
VÖ: 2024
Auch mit Starproduzent Andrew Watt gelingt es Pearl Jam nur teilweise, endlich ihr kompositorisches Tief der letzten Jahre zu überwinden. Seit ihrem selbstbetitelten, großartigen achten Album von 2006 fanden sich nur noch vereinzelt gute Songs auf den folgenden drei Werken.
Witherfall
Deathwave
VÖ: 2024
Die 2013 gegründeten Witherfall sind eine Klasse für sich. Ihr ureigener Mix aus düsterer Melancholie, rasender Aggression, einschmeichelnden Melodien, extrem variablem Gesang und wahnwitziger Gitarrenarbeit zieht auch auf ihrem vierten Album den offenen Hörer in seinen Bann.
Yes
Rhino
VÖ: 2024
Es ist nicht gerade einfach, den Überblick zu behalten über die Vielzahl an Neuauflagen und Bearbeitungen, die das dritte Werk der großen englischen Progressive-Vordenker alleine in den letzten zwei Dekaden erfahren hat. Dieses hübsche Box-Set trägt dem Zusatz „Super Deluxe & Definitive Version“ im Titel nicht ganz zu Unrecht.
Waysted
Cherry Red
VÖ: 2024
Die angehenden achtziger Jahre waren für Bass-Primadonna Pete Way eine Zeit des Umbruchs. In der Schnittmenge von Sleaze-Rock britischer Machart und der schwelenden Energie der New Wave of British Heavy Metal siedeln das Mini-Album Waysted sowie das Zweitwerk The Good The Bad And The Waysted.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 109 (06/2025).